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Blitzermarathon 2017: Beteiligung der Bundesländer weiter sinkend

Berlin (ots)

Der diesjährige Blitzermarathon findet am 19. April in vereinzelten Bundesländern statt. Die Effizienz der Aktion ist jedoch zweifelhaft. Dies zeigt auch die sinkende Beteiligung der Bundesländer. Seit Jahren weist Geblitzt.de, das größte Portal zur kostenlosen Prüfung von Bußgeldverfahren, auf die fehlende Nachhaltigkeit des umstrittenen Marathons hin und belegt dieses mit konstant hohen Anmeldezahlen bei der angebotenen Dienstleistung - unabhängig von zusätzlichen Kontrollen.

Bestätigung findet diese Auffassung auch durch Vertreter der Politik. Diese bezweifeln ebenfalls einen nachhaltigen Effekt. Dementsprechend nehmen in diesem Jahr nur noch 6 Bundesländer am Blitzermarathon teil. Die übrigen Bundesländer setzen ihre Prioritäten ungleich, was den Einsatz von Polizeikräften angeht.

Ein weiteres Problem sieht Jan Ginhold, Geschäftsführer von Geblitzt.de, in der Fehlerquote bei Bußgeldverfahren. "Durch die ohnehin schon hohe Belastung der Behörden, nehmen Fehler während des Blitzermarthons, wahrscheinlich noch zu." Er empfiehlt Betroffen daher, Bußgeldverfahren immer prüfen zu lassen.

Geblitzt.de bietet als kostenlose Dienstleistung die Prüfung von Bußgeldverfahren an. In den vergangenen 4 Jahren wurden knapp 70.000 Anmeldungen bearbeitet. Für die Qualität des Angebotes sprechen auch über 118.000 Likes auf der Facebookseite des Portals. Weitere Informationen über Geblitzt.de und den angebotenen Service finden Sie unter https://www.geblitzt.de/so-funktionierts/

Über Geblitzt.de

Geblitzt.de ist ein Service der CODUKA UG (haftungsbeschränkt). Seit Mai 2013 ermöglicht Geblitzt.de Betroffenen, ihre Bußgeldbescheide prüfen zu lassen und gegen die Verfahren vorzugehen. Darunter fallen Rotlicht-Vergehen, Geschwindigkeits-Überschreitungen, Abstands-Verstöße und Mobiltelefon-Nutzung während der Fahrt.

Geblitzt.de vermittelt hierfür eigene Verkehrsrechtsanwälte, die den gesamten Vorgang für die Betroffenen bearbeiten. Zeitaufwendige Treffen mit Anwälten entfallen. Betroffene registrieren sich auf der Webseite www.geblitzt.de und reichen ihre Unterlagen ein. Anschließend prüfen die Vertragsanwälte die erhobenen Vorwürfe. Ist das Bußgeldverfahren rechtlich anfechtbar, versuchen sie, eine Verfahrenseinstellung oder Strafmilderung zu erwirken. Erlassene Bußgeldbescheide werden mit Einstellung der Verfahren unwirksam. Betroffene müssen somit keine Bußgelder zahlen sowie eventuelle weitere Sanktionen (z.B. Fahrverbot oder Punkte im Fahreignungsregister) hinnehmen.

Sollten Verfahren nicht eingestellt werden, behalten die Bußgeldbescheide ihre Gültigkeit. Erfolgsunabhängig übernimmt Geblitzt.de alle entstandenen Kosten im Rahmen einer Prozessfinanzierung.

Die gesamte Serviceleistung von Geblitzt.de ist für die Betroffenen kostenlos.

Pressekontakt:

CODUKA UG (haftungsbeschränkt)
Jan Ginhold
Telefon: 030 / 22 90 88 180
E-Mail: presse@coduka.de
Link: https://www.geblitzt.de/

Original-Content von: CODUKA GmbH, übermittelt durch news aktuell

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