„Secrets of Chippendales – Zwischen Gier und Mord“: Doku-Reihe beleuchtet dunkle Seite der Chippendales-Story – ab kommendem Dienstag auf Abruf bei Crime + Investigation Play
Ein Dokument
- Die Chippendales touren seit Jahrzehnten um die Welt. Doch hinter der glamourösen Welt der gestählten Männeroberkörper verbirgt sich eine dramatische Geschichte um Mord, Drogen, Sex und Reichtum.
- Die Doku-Reihe „Secrets of Chippendales – Zwischen Gier und Mord“ lässt zahlreiche Zeitzeugen in exklusiven Interviews zu Wort kommen.
- Vier 45-minütige Episoden ab dem kommenden Dienstag, 31. Januar 2023, neu auf Crime + Investigation Play, dem On-Demand-Channel bei Amazon, Apple und ScreenHits TV
- Trailer: https://youtube.com/shorts/w_RD2g5Qq4M
München, 26.1.2023: Muskulöse Männer, nackte Oberkörper, weiße Kragen und schwarze Fliegen – die Chippendales touren seit Jahrzehnten um die Welt, ihre Shows sorgten auch im deutschsprachigen Raum immer wieder für ausverkaufte Hallen und kreischendes, überwiegend weibliches Publikum. Doch hinter dem Welterfolg der Entertainmentmarke mit ihren Tanz-, Gesangs- und Erotikshows verbirgt sich eine Geschichte, die nach Hollywood-Thriller klingt, aber nicht fiktiv ist: eine verstörende Story um Mord, Sex, Drogen, Eifersucht und Reichtum.
Dieser Geschichte widmet sich die neue Doku-Reihe „Secrets of Chippendales – Zwischen Gier und Mord“. Die Produktion enthält exklusive Interviews, erstmals veröffentlichte Tatortvideos und neu freigegebene Aufnahmen des FBI. Nach der deutschen TV-Premiere des Formats auf dem True-Crime-Sender Crime + Investigation wird die Doku-Reihe nun ab dem kommenden Dienstag, 31. Januar 2023, auf dem On-Demand-Channel Crime + Investigation Play bei Amazon, Apple und ScreenHits TV auf Abruf verfügbar sein.
Die Chippendales gehen zurück auf einen Nachtclub mit demselben Namen, den Steve Banerjee und Bruce Nahin Ende der 1970er-Jahre in Los Angeles gründeten. Hier sorgten die Striptease-Shows der Chippendales für volle Kassen, und man schuf ein Konzept, das sich zu einem Welterfolg und zu einem Phänomen innerhalb der Popkultur entwickeln sollte. Steve Banerjee hatte das Potenzial der Chippendales schnell erkannt und tat sich mit dem Produzenten und Choreografen Nick De Noia zusammen, der ihm bei der Expansion helfen sollte. Doch die heile Welt der gestählten Männerkörper bekam Risse, als Banerjee und De Noia auf Kollisionskurs gerieten, der das Multi-Millionen-Dollar-Imperium zerstörte und De Noia das Leben kostete: Im April 1987 wurde der Choreograf in seinem New Yorker Büro ermordet. Banerjees Machthunger endete jedoch nicht mit De Noias Tod. Nachdem rivalisierende Nachtclubs in Brand gesetzt wurden und man versuchte, zwei ehemalige Chippendales-Mitarbeiter zu ermorden, beabsichtigte das FBI, Banerjee vor Gericht zu bringen, und startete eine verdeckte Operation, die sich über zwei Kontinente erstreckte.
In der Doku-Reihe äußern sich ehemalige Tänzer, Produzenten, Ermittler und Familienmitglieder, darunter Eddy Prevot, Hodari Sababu, Mike Waldron, Eric Gilbert, Christian Banerjee und Tom und Cathy De Noia, und schildern, wie es wirklich war, Teil des Chippendales-Phänomens zu sein, und welche Folgen die dramatischen Ereignisse für sie hatten. Die Doku-Reihe enthält zudem exklusive Interviews mit Frank Rothman, dem Verteidiger des Auftragsmörders Louie Lopez, sowie mit Jay D. Schwartz, Associate Producer der ehemaligen Chippendales, Banerjees bestem Freund Howard Metz, De Noias heimlichem Liebhaber David Arad und Arads Ex-Freund David Shrem.
„Secrets of Chippendales – Zwischen Gier und Mord“ (Originaltitel: „Secrets oft he Chippendales Murders“) wurde von Big Fish Entertainment für den US-Sender A&E von A+E Networks produziert. Seitens Big Fish Entertainment fungierten Dan Cesareo, Lucilla D’Agostino, Jordana Starr, Brent Hodge und Joe Venafro als Executive Producer, auf Seiten von A&E Elaine Frontain Bryant, Shelly Tatro und Brad Abramson.
Informationen zu Crime + Investigation Play bzw. zu A+E Networks Germany gibt es unter www.crimeandinvestigation.de, www.aenetworks.de, www.instagram.com/crimeinvestigationde und www.facebook.com/CIdeutschland.
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