CardProcess mit iPad-Kassenlösung "to go"
Frankfurt (ots)
Das Einkaufserlebnis des Kunden wird geprägt vom abschließenden Zahlungsvorgang - online und offline: Platzraubende Kassensysteme zählen nicht mehr zum gewünschten Ambiente am Point of Sale in den Ladengeschäften. Der Kunde fordert zudem Flexibilität, schnelle Abwicklung und das Angebot bargeldloser, kartengestützter Zahlverfahren. Den Einzelhandel kosten die Anforderungen ihrer Kunden im Check-Out-Vorgang 24 Prozent des gesamten Filialprozesses. Einfache Implementierung, sofortiger Omnichannel-Zahlungsverkehr, ortsungebundene Möglichkeiten des Einsatzes - eine kostengünstige, innovative Alternative zu den herkömmlichen Registrierkassen überzeugt daher insbesondere kleine und mittelständische Einzelhändler aller Branchen, egal ob Trendsetter oder Traditionsgeschäft. Die iPad-Kasse boomt und entwickelt sich als Alternative zur klassischen Registrierkasse - nicht zuletzt wegen der neuen rechtlichen Rahmenbedingungen. Einmalig ist die Kooperation des Payment-Anbieters CardProcess mit dem Berliner Startup Inventorum GmbH und dessen Produkt INVENTORUM iPad-Kasse sowie den Volksbanken und Raiffeisenbanken in einem zukunftsorientierten Markt.
iPad-Kasse direkt bei Volksbanken und Raiffeisenbanken beziehen
Der klassische Einzelhandel stößt bei aller Investitionsbereitschaft auf eine ganz andere Hürde bei der Umsetzung: "Der Zahlungs-, Terminal- und Kassenmarkt ist für den klassischen Einzelhändler nicht immer transparent. Wohin wenden, wenn das Interesse da ist?", weiß Carlos Gómez-Sáez vom Payment-Experten CardProcess in der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Dabei liegt die Lösung so nahe und direkt vor Ort in der Region. "Innovative Technik und ökonomische Lösungen sind nicht FinTechs vorbehalten. Unternehmer sprechen die vertrauten Berater ihrer Volksbanken und Raiffeisenbanken an, die in vielen Fällen die Hausbank der Firmenkunden sind."
Integrierte Zahlungslösungen für Omnichannel
Ornett Ragoschat ist "Die Korkenzieherin" mit einer Weinhandlung auf der Langen Brücke mitten in Erfurt. Als Firmenkundin der Erfurter Bank eG wandte sie sich zunächst an ihre Hausbank. "Egal ob Kaminzimmer oder Verkaufsstand - da ich nicht immer im Ladengeschäft Wein verkaufe und Weinproben auch an anderen Orten anbiete, ist es von Vorteil, Kasse und Zahlungsgerät immer mit dabei zu haben", erklärt sie ihre Entscheidung für die iPad-Kasse. "Hinzu kam, dass ich bei diesem für mich neuen technischen Thema einen vertrauensvollen Ansprechpartner benötigte, den ich bei meiner Hausbank und CardProcess fand. Das hat die Entscheidung sehr erleichtert." Die Integration der Kartenakzeptanz ist für sie ein wichtiges Kriterium. "Viele meiner Kunden möchten gerade hochpreisige Produkte mit der Karte zahlen", erklärt die Wein-Expertin. Mittlerweile sind es mehr als die Hälfte ihrer Kunden, die auf die bargeldlose Variante zurückgreifen. "Mit dem Angebot der Kartenakzeptanz weiten manche Kunden auch schon einmal spontan ihren Einkauf aus." Für die Option, das Angebot auch online anzubieten, fühlt sie sich mit dem INVENTORUM Kassensystem für die Zukunft bestens vorbereitet. Geplant ist ein Online-Shop. "Damit erschließe ich mir einen weiteren Absatzkanal. Dank der iPad-Kamera und Scan-Funktion können Produkte schnell eingepflegt oder ausgetauscht werden", weiß die Weinhändlerin zu schätzen.
Schlank, schick und schonend für das Budget
Carsten Eckert von der Erfurter Bank bestätigt, dass viele seiner Kunden sich aktuell über die iPad-Kasse informieren. "Sie ist in allen Fällen ökonomischer und kostengünstiger für den Händler als die bisherigen Angebote." Die All-in-One-Kassenlösung ist als Komplettpaket mit kompatibler Hardware wie iPad, Kassenschublade, Bondrucker, Handscanner und einem CCV Fly Kartenterminal oder als modularer Baukasten verfügbar. Eckert: "Wir können mit diesem Angebot neue Zielgruppen erschließen, das Firmenkundengeschäft stärken und den wachsenden Bedürfnissen des elektronischen Zahlungsverkehrs im lokalen Einzelhandel gerecht werden."
Rechtliche Änderungen für Kassensysteme sind zwingend
Analoge Kassen sind seit 1. Januar 2017 offiziell Auslaufmodelle und dürfen nach Wunsch des Gesetzgebers nicht mehr verwendet werden. Die Registrierkassen müssen den "Grundsätzen zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elek-tronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) entsprechen. Gefordert sind rechtssichere elektronische Kassensysteme, die direkt digitale Unterlagen für die Buchhaltung veränderungssicher erzeugen können. Christoph Tontsch, Head of Business Development bei Inventorum: "Die iPad-Kasse geht noch weiter. Modernste Buchhaltung und Warenwirtschaft, die Anbindung eines Online-Shops, insbesondere für Omnichannel-Händler, differenzierte Kassensoftware mit Rabattfunktionen und viele weitere Features sind einfach und individuell für den Händler und seine Branche anwendbar. Alle rechtlichen Anforderungen sind mit der Kasse erfüllt. Kein behäbiges Kassensystem steht mehr im Weg - unkomplizierten Checkout-Prozessen ebenfalls nichts."
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