Emilia und Ben sind die beliebtesten Vornamen 2019
Berlin (ots)
Das Familienportal Babelli.de hat etwa 24% aller Geburtsmeldungen aus 2019 ausgewertet und daraus eine repräsentative Vornamensstatistik erstellt. Emilia und Ben bleiben die beliebtesten deutschen Namen.
Die 20 beliebtesten Mädchennamen mit Veränderung zum Vorjahr:
1. Emilia (+3) 2. Emma (-1) 3. Hannah / Hanna 4. Mia (-2) 5. Sofia / Sophia 6. Lina 7. Mila 8. Lea / Leah 9. Ella 10. Marie (+2) 11. Clara / Klara (-1) 12. Lena (+1) 13. Leni (+2) 14. Anna (-3) 15. Frieda / Frida (+6) 16. Emily / Emilie (+2) 17. Johanna (-3) 18. Luisa / Louisa (-2) 19. Mathilda / Matilda (+1) 20. Lia / Liah / Lya (+6)
Die 20 beliebtesten Jungennamen mit Veränderung zum Vorjahr:
1. Ben 2. Leon 3. Paul 4. Finn / Fynn (+4) 5. Jonas (-1) 6. Luis / Louis (+5) 7. Noah (-1) 8. Felix (-3) 9. Elias (-2) 10. Henry / Henri 11. Lukas / Lucas (-2) 12. Luca / Luka 13. Emil (+1) 14. Maximilian (-1) 15. Theo 16. Jakob / Jacob (+1) 17. Oskar / Oscar (-1) 18. Anton 19. Liam 20. Milan (+5)
Eine vollständige Liste der Top 500 Vornamen aus 2019 gibt es hier: https://www.babelli.de/beliebteste-vornamen-2019/
Zu den größten Gewinnern zählen unter den Mädchennamen Emilia (+ 3 auf Platz 1), Frieda (+6 auf Platz 15), Lia (+6 auf Platz 20), Elina (+14 + Platz 50), Luna (+10 auf Platz 53), Tilda (+11 auf Platz 54) und Zoe (+17 auf Platz 57). Spannendster Aufsteiger ist der Mädchenname Tilda, den es vor 2008 kaum gab und der erst seit 2013 in der Top 200-Liste auftaucht.
Bei den Jungen gibt es einen vergleichbaren spannenden Aufsteiger: Lio (+ 41 auf Platz 42). Der Name kämpft sich seit 2012 immer weiter nach oben. "Es ist davon auszugehen, dass Tilda und Lio im kommenden Jahr noch weiter an Beliebtheit zulegen werden, da sie jetzt in der Topliste auf dieser Position eine deutlich höhere Sichtbarkeit haben und in den Fokus bei werdenden Eltern rücken.", so Patrick Konrad, Leiter der Vornamensstudie. Bei den Jungennamen haben in den Top 10 vor allem Finn (+4 auf Platz 4) und Luis (+5 auf Platz 6) gewonnen. Der Name Ben hält sich jedoch wie die 8 Jahre zuvor auf Platz 1.
Über die Studie:
Ausgewertet wurden 186.519 Geburtsmeldungen aus Krankenhäusern und Geburtshäusern. Aufgrund der hohen Fallzahl und Stichproben aus allen Postleitzahlbereichen in Deutschland ist diese Statistik als repräsentativ anzusehen. An der Auswertung beteiligt waren 10 Mitarbeiter des Onlineportals Babelli.de.
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