"Gelegenheit macht Diebe" bedeutet im Umkehrschluss: Schutz vor Einbrechern zahlt sich aus
Wetter/Ruhr (ots)
- Rund die Hälfte aller Wohnungseinbrüche wird laut Kriminalstatistik im Versuchsstadium abgebrochen - oftmals, weil der Täter an Sicherheitstechnik scheitert. - Der typische Einbrecher ist ein Gelegenheitstäter, der den schnellen Weg in Haus oder Wohnung sucht. - Welche Lösungen für mehr Sicherheit sorgen, zeigt die Ratgeberseite www.sicher-mit-abus.com
Die Hebelspuren an der Terrassentür zeigen: Hier hat jemand versucht einzusteigen. Und dennoch ist es in diesem Fall glimpflich ausgegangen - denn der Einbrecher hat seinen Versuch abgebrochen, weil mechanische Sicherungen an der Terrassentür Widerstand geleistet haben. Was an diesem Beispiel aufgezeigt wird, geschieht immer häufiger, wie ein Blick auf die vollendeten Einbrüche zeigt: lagen diese im Jahr 2006 bei rund 63 Prozent, konnten im Jahr 2016 nur noch rund 55,7 Prozent erfolgreich abgeschlossen werden. Ein deutliches Indiz dafür, dass Sicherheitstechnik wirkt. Gerade Einbrüche von Gelegenheitstätern, die Mehrheit der Einbrecher, lassen sich so abwehren.
Abschreckende Wirkung von Sicherheitstechnik verhindert bereits den Versuch
Statistisch nicht erfasst wird eine Einbruchabsicht - also das Szenario, dass Täter einen Einbruch planen, diesen aufgrund sichtbar installierter mechanischer Sicherungen oder Alarmsirenen an der Hausfassade aber gar nicht erst unternehmen. Das zeigt, wie sinnvoll die Installation geeigneter Maßnahmen zum Schutz vor Einbruch tatsächlich ist.
Auch die Polizei empfiehlt zertifizierte mechanische Sicherungen als Basis eines sinnvollen Einbruchschutzes. Viele dieser Produkte sind inzwischen auch als elektronische Variante erhältlich: Diese sogenannten mechatronischen Einbruchschutzlösungen lassen sich auf Wunsch direkt in Alarmsysteme integrieren, die Alarm auslösen und Hilfe holen. Beispiels-weise bietet der Sicherheitsexperte ABUS mit dem Funkalarmsystem Secvest eine solche mechatronische Einbruchschutzlösung.
Investitionen in Einbruchschutz staatlich fördern lassen
Wer sich für den Einbau von Sicherheitstechnik durch einen Fachmann entscheidet, der erhält bis zu 20 Prozent Zuschuss vom Staat. Denn die KfW-Förderbank unterstützt Eigentümer und Mieter beim Einbau von Sicherheitstechnik mit der Übernahme von 20 Prozent der Kosten bis 1.000 Euro. Darüberhinausgehende Investitionen in Sicherheitstechnik werden bis zu einer Summe von 15.000 Euro mit 10 Prozent bezuschusst.
Weitere Tipps und Hintergründe zu Einbruchschutzmaßnahmen, Fördermöglichkeiten und statistischen Daten bietet der Sicherheitsexperte ABUS auf der Internetseite www.sicher-mit-abus.com
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