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Kriminalstatistik 2020 vorgestellt – Pandemie mit Lockdown, Homeoffice und Co. stellt auch Einbrecher vor echte Herausforderungen.

Kriminalstatistik 2020 vorgestellt – Pandemie mit Lockdown, Homeoffice und Co. stellt auch Einbrecher vor echte Herausforderungen.
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Am heutigen Donnerstag wurde in Berlin die polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2020 durch Bundesinnenminister Horst Seehofer vorgestellt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurden erneut weniger Straftaten erfasst – das gilt auch für Wohnungseinbrüche, deren Zahl sich um knapp 14 Prozent reduziert hat und von denen knapp 47 Prozent im sogenannten Versuchsstadium abgebrochen wurden. Ein wesentlicher Treiber hinter den sinkenden Fallzahlen ist die aktuelle Corona-Pandemie, aufgrund derer sich die Menschen mehrheitlich zu Hause aufhalten. So sorgen Homeoffice, Homeschooling, Lockdown und Co dafür, dass Häuser und Wohnungen nahezu überall dauerhaft bewohnt sind. Und Studien zeigen: die meisten Einbrecher vermeiden es, einen Einbruch bei Anwesenheit der Bewohner durchzuführen. Nicht rückläufig, sondern angestiegen sind hingegen die Fälle von Diebstahl aus Keller- und Dachbodenräumen sowie Waschküchen. In diesem Bereich weist die Polizeiliche Kriminalstatistik ein Plus von mehr als 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit insgesamt 96.188 gemeldeten Fällen aus.

Mehr dazu in der beigefügten Pressemitteilung.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Jorga Burri-Grisloff

presse@abus.de

Tel.: 0211 506686-12

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Dokument:  PM_ABUS_Kriminalstat~020_2020-04-15.docx