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Der große HAUSGOLD Immobilienpreisreport 2019 - Kaufpreise für Häuser auf Rekordhoch

Der große HAUSGOLD Immobilienpreisreport 2019 - Kaufpreise für Häuser auf Rekordhoch
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Hamburg (ots)

   - Bundesländer-Vergleich: Rekordpreise beim Hauskauf
   - Nähe zu Metropolen steigert den Immobilienwert
   - In Hamburg sind freistehende Einfamilienhäuser am teuersten, in 
     Thüringen am günstigsten
   - Erstes Quartal 2019 zeigt: Hauspreise steigen immer weiter

Seit Jahren schießen Kaufpreise für Häuser in Deutschland in die Höhe. Die große Nachfrage und das geringe Angebot sorgen dafür, dass die Preise für Häuser stetig neue Rekordhöhen erreichen. Immer mehr Interessenten geben die Suche nach Immobilien in beliebten Metropolen wie Berlin, Hamburg und München auf und halten im Umland nach bezahlbarem Eigentum Ausschau. Doch auch dort müssen Immobilienkäufer immer tiefer in die Tasche greifen.

Aus dem aktuellen HAUSGOLD Immobilienpreisreport geht hervor, dass die Kaufpreise für freistehende Einfamilienhäuser in den meisten Bundesländern 2019 auf ein neues Rekordhoch steigen werden. Noch im vergangenen Jahr lag Hamburg mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von 822.325 EUR an der Spitze, gefolgt von Berlin mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von 730.043 EUR. Auch in Bayern stiegen die Kaufpreise für freistehende Einfamilienhäuser im Vergleich zu den Vorjahren rasant an: Für den Erwerb eines Hauses wurden 2018 im Durchschnitt 606.493 EUR gezahlt.

Erstes Quartal 2019: Häuser noch teurer

Die aktuellen Zahlen aus dem ersten Quartal des Jahres 2019 zeigen eine klare Entwicklung: 2019 werden freistehende Einfamilienhäuser noch teurer. Spitzenreiter in Sachen Hauspreise bleibt weiterhin Hamburg. Im Schnitt bezahlten Käufer im ersten Quartal des Jahres 2019 für ihr Eigenheim 844742 EUR. Das ist ein Preisanstieg von 2,73 % zum Vorjahr. Berlin bleibt 2019 weiterhin auf Platz zwei. Hier zahlten Käufer im ersten Quartal im Schnitt 768.557, also 5,28 % mehr als noch im Jahr 2018. Das Bundesland Bayern wird 2019 ebenfalls teurer. Im Schnitt zahlten Käufer im ersten Quartal des aktuellen Jahres hier 618.334. Verglichen mit 2018 ist das ein Preisanstieg von 1,95 %.

Regionale Lage ist entscheidend

Auffällig ist, dass die Kaufpreise für freistehende Einfamilienhäuser vor allem in Bundesländern mit Metropolen oder in der unmittelbaren Umgebung von diesen prozentual am stärksten steigen. Hingegen steigen die Preise in ländlich geprägten Bundesländern nur wenig an oder sind sogar rückläufig. So kostete ein Haus in Thüringen im Jahr 2018 im Schnitt 211.553 EUR und war somit um 2,22 günstiger, als im Jahr 2017. Im ersten Quartal des Jahres 2019 kostete ein freistehendes Einfamilienhaus in Thüringen durchschnittlich 208.121 EUR. Das ist ein Kostenrückgang von 1,62 % zum Vorjahr.

In Sachsen-Anhalt ist ein freistehendes Einfamilienhaus ebenfalls verhältnismäßig günstig. Im Jahr 2018 zahlten Hauskäufer im Schnitt 212.870EUR und damit 1,47 % weniger als noch im Jahr 2017. In den ersten Monaten im Jahr 2019 ist der Preis für freistehende Einfamilienhäuser jedoch wieder stark gestiegen. Durchschnittlich betrug der Preis für ein freistehendes Einfamilienhaus 236.104EUR. Das ist ein Preisanstieg von 10,91 % zum Vorjahr 2018.

Prognose: Immobilienpreise steigern weiter

Das Jahr 2019 ist zwar noch jung, dennoch lassen die Zahlen aus dem ersten Quartal eine eindeutige Prognose zu: Eigentum ist gefragt wie kaum zuvor. Deshalb werden Hauspreise auch dieses Jahr weiter anziehen. "Die aktuelle Niedrigzinsphase bietet vielen Menschen die Möglichkeit, trotz steigender Preise, günstige Kredite und damit Immobilien zu erwerben. Kein Wunder also, dass die Nachfrage nach Häusern weiter steigt", so Immobilien-Experte und Geschäftsführer von HAUSGOLD Sebastian Wagner. "Es ist also zu erwarten, dass Interessenten auch dieses Jahr steigende Preise für den Erwerb eines Hauses in Kauf nehmen müssen."

Alle Daten und Grafiken dürfen von Drittparteien mit einem Verweis auf die Quelle "HAUSGOLD | talocasa GmbH (www.hausgold.de)" genutzt und veröffentlicht werden. Die Datenerhebung von HAUSGOLD basiert auf einer Analyse von Vermarktungspreisen von freistehenden Einfamilienhäusern mit einem Vermarktungspreis zwischen 5.000 EUR und 50 Mio EUR aus dem HAUSGOLD Netzwerk aus den Jahren 2016 bis zum ersten Quartal 2019. Es wurden Daten aus allen Bundesländern analysiert.

Über HAUSGOLD

HAUSGOLD, mit Sitz in Hamburg, ist ein Service der talocasa GmbH und hat rund 50 Mitarbeiter. Das Unternehmen wurde Anfang 2014 von Sebastian Wagner gegründet. HAUSGOLD ist ein digitales Makler-Netzwerk, das mit starker Technologie- und Datenkompetenz das Immobiliengeschäft für alle Beteiligten vereinfacht. Dank eines eigenentwickelten Algorithmus' sowie den gesammelten Daten über den Immobilienmarkt und der Performance von Maklern ist es HAUSGOLD gelungen, eines der größten und stärksten Makler-Netzwerke in Deutschland aufzubauen und erreicht so eine Marktabdeckung von 100 Prozent. Damit ist HAUSGOLD in der Lage, für den Kunden und seine Bedürfnisse den geeigneten Immobilienmakler zur Vermarktung des jeweiligen Objekttyps zu ermitteln. Darüber hinaus erleichtert HAUSGOLD mit seinen digitalen Maklermanagement-Tools die Immobiliengeschäfte für Makler.

Pressekontakt:

talocasa GmbH
Angela Galliard
Communications Manager
E-Mail: presse@hausgold.de
Telefon: 040 - 2261614-25
www.hausgold.de

Original-Content von: HAUSGOLD , übermittelt durch news aktuell

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