Bereits 1 Mio Pixolo Dekoartikel und Geschenke: Die di support GmbH aus Eschborn finanziert Innovationen alternativ durch A.B.S. Global Factoring
Wiesbaden (ots)
Die di support GmbH ist ein Softwarehersteller aus Eschborn bei Frankfurt, der sich auf Lösungen zur Produktpersonalisierung spezialisiert hat. Aktuell läuft ein größerer Roll-out von Neuprodukten in die Filialen von Einzelhändlern und Drogerieketten. Die Finanzierung des dazu nötigen Working Capitals wird über die A.B.S. Global Factoring AG aus Wiesbaden gesichert. Diese innovative Art der bankenunabhängigen Unternehmensfinanzierung ist auch für andere Software-Unternehmen interessant.
di support ist kein gewöhnlicher Softwarehersteller, sondern hat sich auf Lösungen zur Produktpersonalisierung spezialisiert. Dazu richtet sich das Unternehmen an Einzelhändler, Drogeriemärkte und E-Commerce-Unternehmen, die mit den Produkten von di support im eigenen Namen eine nahezu unbegrenzte Vielfalt an personalisierten Foto- und Druckerzeugnissen anbieten können. Das Unternehmen geht somit den Weg der Skalierung über Consumables. Dazu wurde ein für sein außergewöhnliches Design preisgekrönter PrintCube entwickelt, an dem Liebhaber von Fotoprodukten selbst und direkt im Einzelhandel ihre Lieblingsfotos bearbeiten und ausdrucken können. Diese Lösung wird nicht nur vom Einzelhandel stark nachgefragt, der damit traffic in seine Filialen zieht. "Wir wandeln pro Jahr auf der ganzen Welt über 54 Mio. Aufträge und ca. 1,4 Milliarden Dateien in Glücksmomente für unsere Kunden um", sagt Ralph Naruhn, einer der Gründer und Geschäftsführer von di support. "Mit pixolo greifen wir nun 2 aktuelle Trends auf: Die Reduzierung von Kontakten und Verweilzeiten durch Pick-up-Lösungen ausgelöst durch Corona und das Bedürfnis nach Coocooning und dem Wunsch vieler, gerade auch junger Menschen, sich zu Hause gemütlich und individuell einzurichten - und dazu gehören nun auch mal die Fotos von den Liebsten. Wir haben aktuell bereits über 1 Mio pixolo Geschenke produziert."
Innovative Ideen erfordern zeitgemäße Finanzierung
Mit Innovation und Disruption hat di support Erfahrung. Schließlich hat es bereits den Wandel vom analogen Film zur Digitalkamera und anschließend von der Digitalkamera zum Smartphone erfolgreich gemeistert. Um das ehrgeizige Ziel, die Geschichte noch ein bisschen schneller zu schreiben, erreichen zu können, wurden 2019 Investoren an Board geholt. Darunter die ACC Holding als Finanzinvestor zur Unterstützung des dynamischen Unternehmenswachstums und der japanische Großkonzern Kanematsu Corporation, wodurch vorrangig die Internationalisierung vorangetrieben werden soll. Zudem werden Synergien in den Bereichen Technologie, Einkauf, Produktion und Logistik angestrebt. Für die Finanzierung des zusätzlich benötigten Working Capitals hat man sich bei di support frühzeitig für das Factoring-Modell entschieden. Dazu werden offene Forderungen über die Consumables bei den Retailern an den Partner A.B.S. Global Factoring verkauft. Dieser zahlt die ausstehende Summe umgehend an di support aus und kümmert sich um das Management der als Debitoren bezeichneten Schuldner. Besonders angesichts üblicher Zahlungsziele von bis zu 90 Tagen lohnt sich der Ansatz für das Software-Haus. "Wir haben große Pläne und eine große Vision. Für das damit verbundene Wachstum brauchten wir unabhängig von unserer soliden Eigenkapitalaustattung frühzeitig eine ergänzende Working Capital Finanzierung, die quasi automatisch mitwächst", sagt der di support-Geschäftsführer Matthias Linhart und fügt hinzu: "Wir haben noch nie Gewinne ausbezahlt. Wir brauchen eine hohe Liquidität im Unternehmen und Factoring ermöglicht es uns, uns kontinuierlich über Innovationen weiterzuentwickeln."
Was macht Factoring für Software-Unternehmen interessant?
di support-Geschäftsführer Matthias Linhart sieht am Finanzierungsmodell Factoring eine durchaus nachhaltige Facette: "Wir haben mit der A.B.S. eine langfristige Bindung. Lange vor Corona begonnen, während der Phase des Umsatzrückgangs durch Corona, und auch für das Wachstum nach vorne macht Factoring für uns Sinn und ist Teil unserer Wachstumsstrategie. Wir haben viele Eigenschaften gemeinsam: innovativ, modern und bereit, auch mal um die Ecke zu denken, um ein Geschäftsmodell zu skalieren."
"Ein weiterer Vorteil liegt im Bilanzbild. Durch den Verkauf der Forderungen ist unsere Bilanz heute deutlich schlanker und ergänzt sich mit unserer Eigenkapitalausstattung zu einer runden Sache", fügt Ralph Naruhn hinzu. Auch bei A.B.S. Global Factoring hat man langjährige Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit jungen und innovativen Unternehmen. Kundenbetreuerin Victoria Auer umreißt deren grundlegende Bedürfnisse: "Unsere Umwelt verändert sich ständig, nicht nur durch Corona. Unternehmen müssen sich den geänderten Rahmenbedingungen permanent flexibel anpassen. Dies erfordert einen starken Fokus auf ihre operative Geschäftstätigkeit sowie strategische Ausrichtung. Hier hält Full-Service-Factoring den Unternehmern den Rücken frei, ohne dass der Kapitalfluss für die Firma verlorengeht. Ganz im Gegenteil, die Finanzierung wächst dynamisch mit dem Umsatz." Somit könne man Factoring quasi auch als nachhaltigen Finanzierungsansatz betrachten, denn hierbei würden eigene Ressourcen - die gestellten Forderungen - genutzt, um das Unternehmen zu finanzieren. Somit ist im Gegensatz zu einer Kreditfinanzierung auch keine Rückzahlung erforderlich und die strategische Hoheit des Unternehmens wird nicht verwässert.
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