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So ungeduldig sind die Deutschen
Laut Forsa-Studie reißt den meisten der Geduldsfaden, wenn Leute beim Reden nicht zum Punkt kommen

So ungeduldig sind die Deutschen / Laut Forsa-Studie reißt den meisten der Geduldsfaden, wenn Leute beim Reden nicht zum Punkt kommen
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Kostbare Zeit im Stau verplempern oder auf Verabredungen warten - es sind vor allem solche Momente, in denen die Deutschen einfach nur in die Luft gehen könnten. Das geht aus einer repräsentativen Forsa-Studie im Auftrag von RaboDirect Deutschland hervor.

Sparen macht glücklich und lässt die Deutschen optimistischer in die Zukunft blicken. Aber es gibt Momente, in denen auch die Grundgelassenheit deutscher Sparer kippt. Bei 52 Prozent wird das Nervenkostüm besonders strapaziert, wenn ihr Gesprächspartner einfach nicht auf den Punkt kommt. In der Ruhe liegt die Kraft - das mag generell stimmen, bei 43 Prozent der Befragten ist es allerdings mit der Ruhe schnell vorbei, wenn man sie bei einer Verabredung warten lässt. Und für 33 Prozent ist es nach eigenen Angaben ein triftiger Grund, aus der Haut zu fahren, wenn sie im Stau feststecken. Wie die Studie ebenfalls zeigt, werden die Nerven bei immerhin 26 Prozent auch stark strapaziert, wenn sie an der Kasse, Theke oder am Schalter Schlange stehen müssen.

Geduld zahlt sich aus.

"Geduld ist die Tugend der Glücklichen", erkannte bereits der niederländisch-portugiesische Philosoph Baruch de Spinoza. Doch auch, wenn das Sich-in-Geduld-Üben uns offensichtlich manchmal ziemlich schwerfällt - wenn es sich lohnt, dann können die Deutschen auffällig gelassen bleiben. In einer im Februar 2016 vom Verlag Elsevier im "Journal Of Economic Psychology" veröffentlichten Studie hatten die Teilnehmer die Wahl - lieber 3.400 Dollar in bar auf die Hand oder einen Monat warten und dann 3.800 Dollar kassieren? Das Ergebnis: 89 Prozent der Deutschen entschieden sich fürs Warten. Fast ein Viertel (24 Prozent) der Sparer sind jedoch "not amused", wenn ihr Gehalt nicht rechtzeitig überwiesen wird, während diese Tatsache nur neun Prozent der Nicht-Sparer, die für die oben genannte Forsa-Umfrage ebenfalls befragt wurden, ernsthaft aus der Ruhe bringt.

Hinweis:

Für die repräsentative Forsa-Erhebung zum Thema "Das neue Sparen" wurden im Auftrag von RaboDirect Deutschland zwischen dem 21. und dem 28. März 2016 insgesamt 1.003 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der Quellenangabe "Forsa/RaboDirect Deutschland" frei zur Veröffentlichung.

Die Details der Studienergebnisse schicken wir auf Anfrage gerne zu. Einfach eine E-Mail an RaboDirectMarketing@rabobank.com senden.

Pressekontakt:


RaboDirect Deutschland
Pressestelle
Marc Heuer
c/o Havas PR
Tel. 040 43175118
Fax 040 43175110
marc.heuer@havaspr.com

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