Guter Start ins Leben: Wie UPlusE die psychische Gesundheit von jungen Familien verbessert
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Mehr als jede zehnte Frau erkrankt während der Schwangerschaft oder nach der Entbindung an einer Depression – oft unerkannt. Auch Väter sind davon betroffen, der Leidensdruck ist groß. Das vom Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) mit 4,6 Mio. Euro geförderte Projekt UPlusE soll Betroffenen langfristig helfen.
Ein Kind zu bekommen ist für viele Paare ein Traum - der in manchen Fällen aber auch zum Albtraum werden kann. Depressionen rund um die Zeit der Schwangerschaft sind nicht selten, bleiben aber oft unerkannt. Weil zwar vieles wie die Entwicklung des Kindes oder der körperliche Zustand der Mutter untersucht wird, nicht aber das seelische Befinden.
Das soll sich mit UPlusE ändern. Dahinter verbirgt sich ein bundesweit aufgesetztes, App-basiertes Screening, das im Rahmen der bekannten Vorsorgeuntersuchungen zum Beispiel beim Kinderarzt Depressionen bei werdenden Müttern, Vätern und Familien frühzeitig aufspüren kann.
Jetzt fiel der offizielle Startschuss beim Netzwerktreffen aller beteiligten Konsortial- und Kooperationspartner im Klinikum Nürnberg.
Mehr dazu lesen Sie bitte in der beiliegenden Pressemitteilung. Über eine Veröffentlichung oder einen Bericht würden wir uns sehr freuen. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Viele Grüße Isabel Lauer | Pressesprecherin Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (0) 911 398-7900 | Fax: +49 (0) 911 398-5031 isabel.lauer@klinikum-nuernberg.de klinikum-nuernberg.de | go.klinikum-nuernberg.de/spenden
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