Agrar-Hochschulranking: Spitzenplatz in Landtechnik für Uni Hohenheim
PRESSEMITTEILUNG DER UNIVERSITÄT HOHENHEIM
top agrar Hochschulranking:
Universität Hohenheim auf Spitzenplatz im Bereich Landtechnik
Studierende haben gewählt: Platz 1 für Universität Hohenheim für „Beste Lehre im Bereich Landtechnik“ / 83 Prozent würden ihre Uni weiterempfehlen
Wer sich im Studium auf Agrartechnik spezialisieren möchte, ist an der Universität Hohenheim in Stuttgart besonders gut aufgehoben: Die Studierenden wählten sie auf den ersten Platz für die beste Lehre im Bereich Landtechnik. Das ist das Ergebnis des Agrar-Hochschulrankings der Fachzeitschrift top agrar. Befragt wurden Studierende an 27 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Über 4.000 Studierende beteiligten sich, davon 197 aus Hohenheim. Für ein Studium an der Universität Hohenheim hatten sich die Studierenden vor allem wegen ihres guten Rufs, der Attraktivität des Studienangebots und ihrer Forschungsstärke entschieden.
Pflanzenproduktion, Tierproduktion, Agrarökonomie und Landtechnik: Bewertet nach Schulnoten liegt die Universität Hohenheim in allen Bereichen über dem Gesamtdurchschnitt aller Universitäten. Im Bereich Landtechnik schafft es die Universität Hohenheim mit einer Note von 1,56 auf Platz 1 aller Hochschulen: Sie liegt damit vor der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen (1,70) und der Hochschule Neubrandenburg (1,75).
Mit ihrer Zufriedenheit halten die Hohenheimer Studierenden auch nicht hinter dem Berg: 83 % von ihnen würden ihre Hochschule weiterempfehlen – an anderen Universitäten würden das nur 76 % tun.
Im Rahmen der digitalen EuroTier zeichneten top agrar und Karrero kürzlich die Sieger-Hochschulen aus. Die Fachzeitschrift und ihr Jobportal befragen alle zwei Jahre Studierende zum Agrarstudium in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bereits im letzten Ranking 2018 landete die Universität Hohenheim auf Platz 2 im Bereich Landtechnik.
Besonders attraktiv: Wahlfächer und Schwerpunkte
Die besten Noten erhält das Agrarstudium in Hohenheim für das Wahlfächerangebot (1,45) und die Fachschaft (1,44). Ihre Zufriedenheit mit Online-Vorlesungen bewerten die Befragten mit 1,75, das Angebot an Pflichtfächern mit 1,79.
Bei ihrer eigenen Wahl des Studienortes nannten 86 % der Studierenden den guten Ruf der Universität Hohenheim als Grund für ihre Entscheidung. Für 53 % war die Attraktivität des Stundenangebots wichtig und für 44 % die Hohenheimer Schwerpunkte.
Dazu zählen Themen wie globale Ernährungssicherung, Klimawandel und Ressourcenknappheit oder Bioenergie und biobasierte Wertschöpfungsketten. Hinzu kommt ein Alleinstellungsmerkmal der Universität Hohenheim: Der Schwerpunkt Bioökonomie und der internationale Master-Studiengang Bioeconomy. Bei beidem kooperieren die Agrarwissenschaften mit Wirtschaftswissenschaften, Naturwissenschaften, Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften – ein bundesweit einmaliges Angebot.
Schon Bachelor-Studierende profitieren von Deutschlands Nr. 1 in Agrarforschung
Auch in der Agrarforschung nimmt die Universität Hohenheim eine Spitzenstellung als Deutschlands Nr. 1 ein: Das bestätigen das Ranking der National Taiwan University, das Best Global Universities Ranking und das QS World University Ranking. Europaweit landete die Universität Hohenheim in punkto Agrarforschung – je nach Ranking – auf dem Platz 6, 7 bzw. 8. International liegt sie – je nach Ranking – auf Platz 22, 28 bzw. 16.
Diese wissenschaftliche Ausrichtung macht sich im Studium bemerkbar: 81 % der Studierenden fühlen sich auf eine Karriere in Wissenschaft und Forschung gut vorbereitet. Das ist kein Zufall: Bereits im Bachelor-Studium haben Studierende im Rahmen des Programms Humboldt reloaded die Möglichkeit, eigene Forschungsprojekte zu entwickeln und durchzuführen. Für das Programm erhielt die Universität bereits 2014 den Ars legendi-Preis, die bundesweit höchste Auszeichnung für exzellente Lehre.
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Text: Elsner
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