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Exklusiv auf goldenekamera.de: Heino Ferch gibt erstmals Einblicke in sein Seelenleben: "Ja, ich habe kleine Ticks!"

Hamburg (ots)

Am 29. Januar um 20.15 Uhr schlüpft der GOLDENE KAMERA-Preisträger Heino Ferch (54) zum siebten Mal in die Rolle des Psychologen und Verhörspezialisten Richard Brock in der ZDF-Reihe "Spuren des Bösen: Wut."

Im Exklusiv-Interview mit goldenekamera.de "legt" sich der Star, der noch nie eine Therapie gemacht hat, auf die imaginäre Couch eines Psychologen - und verrät, dass er "kleine Ticks" hat ("Ich verdrehe manchmal Anfangsbuchstaben"), abergläubisch ist, noch nie unter Verfolgungswahn litt ("weil ich nie viel am Hut mit Drogen hatte"), aber schon mal einen sechsstündigen Lachanfall hatte ("das war während meiner Schulzeit"). Seine schlimmste Angst sei, dass seine Kinder vor ihm stürben, und in seinem letzten Albtraum sei es ums Fliegen gegangen. Süchtig sei er, so Ferch bilanzierend, lediglich "nach guten Gesprächen".

Im Interview gibt Heino Ferch ehrliche Einblicke in sein Seelenleben, verrät aber auch, was er generell über Psychotherapien denkt. In ihnen Zeichen von Schwäche zu sehen ist aus seiner Sicht grundfalsch: "Im Gegenteil! Zu erkennen, dass man gewisse Schwächen im Leben nur mit professioneller Hilfe lösen kann, finde ich sogar sehr klug. Wir holen ja auch einen Elektriker, wenn es etwas gibt, das wir nicht selber können."

Durch seine Reihe "Spuren des Bösen" hat Ferch viel über Psychologie gelernt: "Mich packt das sehr! Unser Autor Martin Ambrosch kennt sich exzellent aus mit Psychoanalyse, Neurosen und Phobien und was es sonst noch alles an aberwitzigen, unangenehmen und auch schrecklichen Geisteskrankheiten gibt. Das Aufbrechen verdrängter Dinge ist ein elementarer und psychologischer Vorgang, der uns alle betrifft und jeden erwischen kann."

Zuletzt verrät Ferch seine nächsten spruchreifen Projekte. So werde die lockere ARD-Reihe "Allmen" bereits 2018 fortgesetzt: "Das dritte Buch 'Allmen und die Dahlien' wollen wir im September drehen. Außerdem spiele ich im ZDF-Film 'Der Richter' eine Figur, die in Berlin unter die Räder kommt und am Schluss kein Richter mehr ist. Und dann gibt's noch die Fortsetzung des ZDF-Zweiteilers 'Tod eines Mädchens': Diesmal kommt ein Junge von einer Klassenfahrt zurück - und entdeckt, dass seine ganze Familie verschwunden ist. Die Geschichte basiert auf einem wahren Ereignis."

Alle Zitate und Infos nur bei Nennung der Quelle goldenekamera.de frei.

Pressekontakt:

Mike Powelz
Chefreporter goldenekamera.de
Tel.: 040/5544-72310
mike.powelz@funke-zeitschriften.de

Original-Content von: GOLDENE KAMERA, übermittelt durch news aktuell

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