Umfrage: Steigende Nachfrage nach Eigentumswohnungen als Anlageobjekt
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- Fast 70 Prozent der Makler bestätigen einen Anstieg bei der Nachfrage nach Anlageobjekten im Vergleich zu vor zehn Jahren
- Immerhin 38 Prozent der befragten Makler berichten von einem erhöhten Interesse bei Immobilienkäufern um 25 Prozent oder mehr
- Während 32 Prozent der Makler berichten, dass etwa die Hälfte ihrer verkauften Eigentumswohnungen in den vergangenen zwölf Monaten tatsächlich als Anlageobjekt erworben wurde, sind es bei rund zehn Prozent der Befragten sogar 90 Prozent bis 100 Prozent
Immobilien gelten selbst in Krisenzeiten als stabile Kapitalanlage. Durch Mietendeckel und Preisbindungen müssen vor allem Käufer in Großstädten, hinsichtlich einer attraktiven Rendite, häufiger Abstriche machen. Trotzdem ist die Nachfrage nach Anlageobjekten in den letzten zehn Jahren sichtlich gestiegen. Das bestätigen fast 70 Prozent der befragten Immobilienmakler in der aktuellen Online-Umfrage von McMakler. Die aktuelle Pressemitteilung dazu finden Sie im Anhang.
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Franka Schulz
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PRESSEMITTEILUNG
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Umfrage: Steigende Nachfrage nach Eigentumswohnungen als Anlageobjekt
- Fast 70 Prozent der Makler bestätigen einen Anstieg bei der Nachfrage nach Anlageobjekten im Vergleich zu vor zehn Jahren
- Immerhin 38 Prozent der befragten Makler berichten von einem erhöhten Interesse bei Immobilienkäufern um 25 Prozent oder mehr
- Während 32 Prozent der Makler berichten, dass etwa die Hälfte ihrer verkauften Eigentumswohnungen in den vergangenen zwölf Monaten tatsächlich als Anlageobjekt erworben wurde, sind es bei rund zehn Prozent der Befragten sogar 90 Prozent bis 100 Prozent
Berlin, 11. JUNI 2020 - Ob für die private Nutzung oder zur Vermietung - Immobilien gelten selbst in Krisenzeiten, wenn Aktien oder Rohstoffe bereits einbrechen, noch als solide und stabile Kapitalanlage. Jedoch wird es nach aktuellen Entwicklungen, wie Mietendeckel und Preisbindungen, immer schwieriger, die vergleichsweise langsam steigenden Mietpreise an die sehr stark wachsenden Kaufpreise anzupassen. Die Folge: In Großstädten wie Berlin müssen Käufer, hinsichtlich einer attraktiven Rendite, häufiger Abstriche machen. Nichtsdestotrotz ist die Nachfrage nach Anlageobjekten, besonders nach Eigentumswohnungen, in den letzten zehn Jahren sichtlich gestiegen. Das bestätigen fast 70 Prozent der befragten Immobilienmakler in der aktuellen Online-Umfrage[1] des Full-Service Immobiliendienstleisters McMakler ( www.mcmakler.de).
Gegenwärtige Niedrigzinsphase macht es möglich: Fast 38 Prozent der befragten Makler bestätigen einen Anstieg von 25 Prozent oder mehr bei der Nachfrage nach Anlageobjekten. Währenddessen ist bei 27 Prozent der Makler die Nachfrage nach Anlageobjekten bereits um ein Fünftel gestiegen. 16 Prozent der Befragten können ein höheres Interesse von 15 Prozent beziehungsweise zehn Prozent bei Anlageobjekten erkennen. Während nur vier Prozent der Immobilienmakler von einer gestiegenen Nachfrage nach Anlageobjekten um fünf Prozent berichten.
Investoren kaufen sich weiter in den Wohnungsmarkt ein: Circa 32 Prozent der befragten Makler verkauften in den letzten zwölf Monaten 50 Prozent bis 60 Prozent ihrer Eigentumswohnungen als Anlageobjekte. Während es bei 19 Prozent der Makler bereits 30 Prozent bis 40 Prozent aller verkauften Eigentumswohnungen sind, kommen 20 Prozent der Befragten auf immerhin zehn Prozent bis 20 Prozent. Bei ungefähr 13 Prozent der Makler wurden satte 70 Prozent bis 80 Prozent der verkauften Eigentumswohnungen als Anlageobjekt erworben. Besonders interessant ist, dass bei rund zehn Prozent der Befragten 90 Prozent bis sogar 100 Prozent als Anlageobjekt gekauft wurden - das spiegelt aber eher Einzelfälle in Großstädten wider.
"Beim Kauf einer Immobilie als Anlageobjekt sollten Käufer die Entwicklung der Mietpreise in der jeweiligen Region im Auge behalten. Gerade Berlin ist angesichts des Mietendeckels aktuell nicht für jedermann ein guter Investitionsstandort. Beträchtliche Einschnitte bei den Mieteinnahmen führen vielmehr dazu, dass viele Eigentümer ihre Objekte in der Hauptstadt abstoßen", erklärt Matthias Klauser, Chief Revenue Officer von McMakler. Und fügt hinzu: "Die Nachfrage nach Wohnraum, auch nach Eigentumswohnungen, ist deutschlandweit jedoch nach wie vor hoch und übersteigt in vielen Städten längst die Zahl der verfügbaren Einheiten. Wer also mit dem Gedanken spielt zu investieren, sollte auch mittlere und kleinere Städte in Betracht ziehen und auf die Beratung von Experten nicht verzichten, gerade um später unerwünschte Überraschungen bei den Renditen zu vermeiden."
[1] Die Online-Umfrage wurde von McMakler unter den 265 Maklern des Unternehmens im November 2019 durchgeführt.
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Über McMakler
McMakler ( www.mcmakler.de) ist ein in Deutschland, Österreich und Frankreich aktiver Full-Service Immobiliendienstleister und verbindet seit 2015 modernste digitale Analyse-, Vermarktungs- und Kommunikationstechnologien mit der persönlichen Beratung seiner Kunden durch eigene Makler vor Ort. Mit diesem hybriden Geschäftsmodell hat sich McMakler zu einem Pionier der Digitalisierung in der Maklerbranche und zu einem der schnellst wachsenden Immobilienunternehmen Deutschlands entwickelt. Das Unternehmen, mit Hauptsitz in Berlin, beschäftigt aktuell mehr als 570 Mitarbeiter, davon 290 eigene Makler. Felix Jahn startete den Hybrid-Immobilienmakler als Gründungsinvestor und Executive Chairman und übernahm 2018 zusätzlich die CEO-Funktion.
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