17. Pro Campus-Presse Award gestartet
Rund 35 Zeitungen und Zeitschriften haben sich für den Wettbewerb um das beste Studierenden-Medium 2021 qualifiziert.
Remagen (ots)
Einmal mehr haben die Mitgliedsredaktionen der Initiative Pro Campus-Presse gezeigt, dass sie auch trotz Pandemie-Bedingungen hervorragende Zeitungen und Zeitschriften produzieren können. So hat sich die Bewerberzahl für den Pro Campus-Presse Award nochmal erhöht: Rund 35 Zeitungen und Zeitschriften haben sich angemeldet.
Bis auf wenige pandemiebedingte Ausnahmen liegen die Blätter in gedruckter Form vor. Für den Pro Campus-Presse Award 2021 haben sich beworben:
Akduell, Universität Duisburg - Essen,
Akrützel, Friedrich-Schiller-Universität Jena und Ernst-Abbe-Hochschule Jena,
Appendix, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,
Blickfeld - die CampusZeitung für Wuppertal (Ersti Special), Bergische Universität Wuppertal,
Breitseite, Hochschule Neu-Ulm,
Denkbilder, das Germanistikmagazin der Universität Zürich,
Die kleine Weltbühne, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
Eigenart, Universität der Künste Berlin,
Fieberkurve, Medizinische Universität Wien,
FURIOS, Freie Universität Berlin,
Hastuzeit, Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg,
Heuler - Das Studierendenmagazin der Uni Rostock,
Karlsruher Transfer, KIT,
Kupferblau, Universität Tübingen,
Lautschrift, Universität Regensburg,
Luhze - Leipzigs unabhängige Hochschulzeitung, alle Leipziger Hochschulen,
Mediazine, Universität Siegen,
Medizynisch, Medizinische Universität Graz,
Moritz.medien, Universität Greifswald,
NERV - Magazin für studentisches Sein, Universität Hildesheim,
OTTFRIED, die Bamberger Studierendenzeitschrift,
Philtrat Köln, Universität zu Köln,
Politik und Gesellschaft, Bucerius Law School Hamburg,
Polykum, Eidgenössische technische Hochschule Zürich ETHZ,
Prisma, Universität St. Gallen,
RABBAZ Magazin, Technische Universität Chemnitz,
Ruprecht - Heidelberger Studierendenzeitung,
think e.V., Technische Hochschule Ingolstadt,
UnAufgefordert, Humboldt Universität zu Berlin,
Unimagazin, Universität Mannheim,
Unique, Friedrich-Schiller-Universität Jena,
Wing, Hochschule Furtwangen,
Die Zeitlos Universität Innsbruck sowie die
ZS, Universität Zürich
Die Jury tagt im Frühjahr 2022, um Sieger und Platzierte zu küren.
Als Preise für die Siegerredaktionen winken insgesamt bis zu 5.000,-EUR.
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