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Rübenanbauvertrag 2023 der Nordzucker trifft ins Schwarze

Rübenanbauvertrag 2023 der Nordzucker trifft ins Schwarze
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Das Vertragsangebot der Nordzucker AG haben die Landwirte in Deutschland nicht nur vollumfänglich angenommen, sondern sogar leicht überzeichnet. Der einjährige Liefervertrag für Zuckerrüben im Anbaujahr 2023 trifft auf breite Zustimmung.

Braunschweig. „Ich freue mich sehr, dass wir mit unserem Angebot an die Landwirte offensichtlich die Erwartungen erfüllen konnten“, teilt Dr. Lars Gorissen, Vorstandsvorsitzender der Nordzucker AG, mit. „Besonders in diesem Jahr mussten wir dabei mit Feingefühl vorgehen, um ein ausgewogenes Paket zu schnüren: Liefersicherheit für das Unternehmen und gleichzeitig preisliche Flexibilität für den Landwirt. Die gute Annahme des Vertragsangebots bestätigt, dass die Zuckerrübe für die Betriebe in Norddeutschland sehr attraktiv bleibt.“

Mitte Mai haben sich Nordzucker und der Dachverband Norddeutscher Rübenanbauer e.V. (DNZ) auf die konkrete Ausgestaltung des Vertragsangebotes und insbesondere einen Mindestpreis für Zuckerrüben von 37 Euro pro Tonne im Anbaujahr 2023 geeinigt. Am 15. Juni 2022 endete die Frist für die Anbauer, um Vertragsmengen zu zeichnen.

Der einjährige Liefervertrag für den Rübenanbau 2023 bietet den über 3.000 Rübenanbauern eine flexible Preisklausel, um Marktveränderungen und/oder steigende Kosten abzubilden. Gorissen zeigt sich optimistisch, dass nach der Rübenernte und Vermarktung des Zuckers der Rübenpreis 2023 deutlich über dem garantierten Mindestpreis liegen wird. Nordzucker hatte bereits die Preise für die bestehenden mehrjährigen Verträge angehoben, und das auch schon für 2022.

Hintergrund

Nordzucker Konzern

Der Nordzucker Konzern mit Hauptsitz in Braunschweig, Deutschland, ist einer der führenden Zuckerhersteller weltweit. Aus Rübe und Rohr gewinnen wir Weißzucker, Rohzucker, Raffinade, Spezialitäten sowie flüssige Zucker. Darüber hinaus stellt das Unternehmen Futtermittel, Melasse, Düngemittel und Kraftstoffe aus erneuerbaren Energien sowie Strom her. Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette hat dabei eine hohe Priorität. Insgesamt stehen 3.800 Mitarbeiter in 21 europäischen und australischen Produktions- und Raffinationsstätten konzernweit für exzellente Produkte und Services und bilden so die Basis für den weiteren Wachstumskurs.

www.nordzucker.com

Mit freundlichen Grüßen / Yours sincerely

Christian Kionka
Head of Communications & Public Affairs

Nordzucker AG Küchenstraße 9 38100 Braunschweig
Tel. +49 531 2411 173  Mobile +49 172 5407245
mailto:christian.kionka@nordzucker.com
www.nordzucker.com 

Aufsichtsratsvorsitzender: Jochen Johannes Juister
Vorstand: Dr. Lars Gorissen (Vors.)
Alexander Bott  |  Alexander Godow
Sitz der Gesellschaft Braunschweig Amtsgericht Braunschweig HRB 2936

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