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Bedeutung des Nutzererlebnisses in der Suchmaschinenoptimierung
In den vergangenen Jahren hat sich der Algorithmus von Google stark geändert. Ein fortlaufender Prozess, mit dem der Suchmaschinenbetreiber darauf abzielt, seinen Nutzern möglichst relevante Suchergebnisse anzubieten. Dementsprechend stehen die Bedürfnisse der Suchenden im Vordergrund der regelmäßigen Updates. Für Webseitenbetreiber stellt sich dahingehend die Frage, ob das Nutzererlebnis - also die User Experience - einen Einfluss auf das Ranking hat.
Differenzierung zwischen Nutzererlebnis und Bedienbarkeit
Zunächst sollte festgehalten werden, dass es einen Unterschied zwischen der User Experience und der Usability einer Webseite gibt. Die Usability, sprich die Bedienbarkeit, bezieht sich generell darauf, wie gebrauchstauglich eine Webseite ist. Fällt es Besuchern leicht, sich auf der Seite zurechtzufinden, ist die Bedienbarkeit dementsprechend gut. Auf der anderen Seite steht die User Experience. Beim Nutzererlebnis handelt es sich um ein wesentlich subjektiveres Kriterium, da es unter anderem von den Vorstellungen, Wünschen und Bedürfnissen des individuellen Seitenbesuchers abhängig ist. Je wohler er oder sie sich auf der Webseite fühlt, desto besser ist die persönliche Erfahrung. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass es bei der Usability um die Praktikabilität, bei der User Experience um den umfassenden Gesamteindruck geht. Zwei Aspekte, die eng miteinander verknüpft sind - insbesondere, was die Onsite-Optimierung angeht.
Der Einfluss des Nutzererlebnisses auf das Ranking
Das Ranking in den Suchergebnissen hängt von einer Vielzahl an SEO-Faktoren ab. Diese lasse sich in Onsite- und Offsite-Faktoren einteilen. Während die Offsite-Optimierung das übergeordnete Ziel verfolgt, das Linkprofil der Webseite auszubauen, setzt die Onsite-Optimierung direkt auf der Seite an. Hier stehen hochwertige Inhalte und eine einwandfreie Technik im Vordergrund. Dahingehend ist es ratsam, sich bei der Onsite- und Offsite-Optimierung professionelle Unterstützung von Dienstleistern wie goodRanking, SEO-Agentur in Berlin, zu sichern.
Das Nutzererlebnis kommt bei der Onsite-Optimierung zum Tragen. Je besser eine Webseite wahrgenommen wird und von den Nutzern akzeptiert wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie länger auf der Seite verweilen und sie sogar weiterempfehlen. Dementsprechend kann eine positive User Experience dabei helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben und vermehrt Nutzer auf den eigenen Internetauftritt zu führen. Faktoren, die letztlich auch von der Suchmaschine wahrgenommen und positiv bewertet werden.
Verbesserung der User Experience
Um die User Experience der eigenen Webseite zu verbessern, kann eine Bandbreite an Aspekten berücksichtigt werden. Zum einen sollte die Webseite responsiv sein. Was bedeutet, dass sie fehlerfrei auf allen Bildschirmgrößen dargestellt wird - ob auf einem großen Desktop-Monitor oder einem kleinen Smartphone. Gleichzeitig spielt auch die Usability eine entscheidende Rolle: Eine einleuchtende Navigation und Seitenstruktur führt im Endeffekt zu einer besseren Erfahrung.
Damit die Nutzer überhaupt erst auf die Seite gelangen, sollte die Ladezeit optimiert werden. Denn je länger es dauert, bis sich eine Webseite geladen hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie noch vor dem Besuch wieder abspringen. Nicht zuletzt tragen auch die textlichen und medialen Inhalte einen wichtigen Beitrag dazu bei, ob eine Webseite für gut befunden wird oder nicht. Während man von veralteten Praktiken, wie dem Spammen von Keywords, absehen sollte, sollten sich Webseitenbetreiber stattdessen auf qualitative, informative und einmalige Inhalte fokussieren, die den Seitenbesuchern genau das bieten, wonach sie suchen.
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