Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: AKW-Schließung - Nicht der letzte Risiko-Reaktor

Straubing (ots)

Die Abschaltung von Fessenheim ist nur ein Etappenziel. Auch der belgische Schrott-Reaktor Tihange 2 gibt permanent Anlass zur Besorgnis. Berlin muss in Brüssel am Ball bleiben. Und den Nachbarn eine umfangreiche Energiekooperation schmackhaft machen, um ihnen den Atomausstieg zu erleichtern. Dazu allerdings müsste die deutsche Energiewende reibungslos funktionieren und international zu einem Vorbild werden. Bisher ist sie eher ein abschreckendes Beispiel.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 27.11.2018 – 17:38

    Straubinger Tagblatt: Migrationspakt - Das Schweigen der Regierung

    Straubing (ots) - Dass es zu der massiven Protestwelle allerdings kommen konnte, hat sich die Bundesregierung selber zuzuschreiben. Sie hat es von Anfang an versäumt, umfassend und offensiv über den Migrationspakt, sein Anliegen, seine Ziele und die deutschen Positionen, zu informieren, sie überließ viel zu lange den Kritikern das Feld und hatte deren Argumenten ...

  • 26.11.2018 – 17:21

    Straubinger Tagblatt: Grundsteuer nicht mehr auf Mieter umlegen

    Straubing (ots) - In diesem Zusammenhang stellt sich dann auch die Frage, ob die Grundsteuer weiterhin auf die Mieter umgelegt werden darf. Die Eigentümer in den Städten profitieren von den hohen Mieten, da können sie die Grundsteuer durchaus selber tragen. Und es würde das Wohnen wenigstens ein bisschen bezahlbarer machen. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider ...

  • 25.11.2018 – 18:10

    Straubinger Tagblatt: Brexit - Dieser Deal ist kein Erfolg

    Straubing (ots) - Die EU darf sich nicht auf den erreichten Kompromissen ausruhen. Ja, ein Durchbruch ist gelungen. Aber dieser Deal ist kein Erfolg, sondern letztlich nur Schadensminderung. Das sollte niemand vergessen. Die Trennung löst nicht ein einziges jener Probleme, vor denen alle gemeinsam stehen. Sie sorgt nur dafür, dass das Ringen um die Bewältigung der Herausforderungen zersplittert. Deshalb muss der Tag ...