Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Maßnahmenpaket zur Pflege - Pflegereform mit Pferdefuß

Straubing (ots)

Der unschätzbare gesellschaftliche Wert der Pflegearbeit steht in einem krassen Missverhältnis zur mangelnden Wertschätzung, die Pflegekräfte häufig erfahren. Dass in Pflegeberufen der Nachwuchs fehlt, verwundert deshalb nicht. Und die Situation droht sich durch die Alterung der Gesellschaft noch zu verschärfen. Abhilfe tut also dringend Not. Umso mehr verwundert es, wenn die Bundesregierung dazu nun sinnvolle Vorschläge vorlegt, ein Finanzierungskonzept aber schuldig bleibt.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 03.06.2019 – 18:45

    Straubinger Tagblatt: CDU-Vorstandsklausur - Die Erkenntnis kommt spät

    Straubing (ots) - Der unbeholfene Umgang der CDU mit den Attacken aus den sogenannten sozialen Medien hat ihren Nachholbedarf offenbart. Die Partei muss Strategien entwickeln, sich auf den diversen Plattformen im Netz als fortschrittlich und "cool" zu präsentieren, aber auch als seriös. Da können die Christdemokraten sich einiges bei den Grünen abschauen, doch ...

  • 03.06.2019 – 18:13

    Straubinger Tagblatt: Nachfolgefrage in der SPD - Einer allein wird die SPD nicht retten

    Straubing (ots) - Andrea Nahles war, wie vielen erst jetzt dämmert, für eine Übergangsphase sicher nicht die schlechteste Besetzung. Doch in nichts lässt die SPD so viel Leidenschaft erkennen wie in der Demontage der Vorsitzenden. So war Nahles' Frust am Ende so groß, dass sie nicht nur Partei- und Fraktionsvorsitz aufgab, sondern sogar ihr Bundestagsmandat. ...

  • 02.06.2019 – 19:00

    Straubinger Tagblatt: Al-Kuds-Demonstrationen - Keine Bühne dem Judenhass

    Straubing (ots) - Natürlich darf die Politik der israelischen Regierung auch weiterhin öffentlich kritisiert werden. Aber es müssen dabei bestimmte Grenzen eingehalten werden: ein Ja zum Existenzrecht Israels und eine klare Absage an Hass, Gewalt und menschenverachtende Maßnahmen jeglicher Form. All dies ist bei den Al-Kuds-Demonstrationen nicht der Fall. Dort ...