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Jahresvignetten 2016 nicht mehr gültig
Österreich, Schweiz, Tschechien, Slowenien: Geldbußen drohen
Stichtag 1. Februar 2017

Jahresvignetten 2016 nicht mehr gültig / Österreich, Schweiz, Tschechien, Slowenien: Geldbußen drohen / Stichtag 1. Februar 2017
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München (ots)

Wer viel in den Nachbarländern Österreich, Schweiz, Slowenien und Tschechien unterwegs ist, sollte sich umgehend eine neue Jahresvignette besorgen. Die ADAC Touring GmbH weist darauf hin, dass die 2016er-Vignetten nur noch bis 31. Januar 2017 gültig sind. Ab 1. Februar werden einzig die neuen 2017er-Versionen anerkannt.

Wer keine gültige Vignette vorweisen kann oder sie nicht richtig an der Windschutzscheibe angebracht hat, muss mit teils drastischen Geldbußen rechnen. Am teuersten wird es in Slowenien, wo bis zu 800 Euro drohen. In Österreich kosten solche Mautvergehen ab 120 Euro, in der Schweiz 190 Euro plus Vignettenkosten und in Tschechien ab 185 Euro.

Für Österreich haben sich die Mautgebühren für 2017 erhöht. Der neue Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt 86,40 Euro (+ 70 Cent), für zwei Monate 25,90 Euro (+ 20 Cent) und das "10-Tages-Pickerl" kostet jetzt 8,90 Euro (+ 10 Cent).

In der Schweiz, in Slowenien und Tschechien bleiben die Preise stabil. Die Schweizer Pkw-Jahresvignette kostet weiterhin 38,50 Euro. In Slowenien werden für ein Jahr Pkw-Maut 110 Euro fällig, für einen Monat 30 Euro und für sieben Tage 15 Euro. Die Preise für die Tschechien-Vignetten 2017: ein Jahr 57 Euro, ein Monat 17 Euro und zehn Tage 12 Euro.

Jahresvignetten und auch die dazu gehörigen Kurzzeitversionen gibt es in allen ADAC-Geschäftsstellen, unter www.adac-shop.de sowie telefonisch unter 0800 / 5 10 11 12 (Montag bis Samstag, von 8 bis 20 Uhr).

Diese Presseinformation finden Sie online mit Bildmaterial unter http://presse.adac.de. Folgen Sie uns auch unter http://twitter.com/adac.

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts. Zum 1. Januar 2017 besteht sie aus 37 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG, der ADAC-Rechtsschutz Versicherungs-AG, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Verlag GmbH & Co. KG. Die Hauptgeschäftsaktivitäten sind mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte mit hohem Qualitätsanspruch. An der ADAC SE sind der ADAC e.V. mit einem Anteil von 74,9 Prozent und die ADAC Stiftung mit 25,1 Prozent beteiligt.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Stefan Sielaff
Tel.: (089) 7676-3196
stefan.sielaff@adac.de

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