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Kommende Woche Schnee? - Zunächst sehr warm
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Romantiker müssen nur ein wenig umdenken. Wer im Winter vielleicht vergeblich auf Schnee gehofft hat, bekommt jetzt im Wonnemonat Mai möglicherweise den Wunsch erfüllt. Es könnte sogar bis in tiefe Lagen schneien. Der Alleskönner Mai bringt aber auch Wärme.
Kommende Woche Schnee?
Zunächst sehr warm
Romantiker müssen nur ein wenig umdenken. Wer im Winter vielleicht vergeblich auf Schnee gehofft hat, bekommt jetzt im Wonnemonat Mai möglicherweise den Wunsch erfüllt. Es könnte sogar bis in tiefe Lagen schneien. Der Alleskönner Mai bringt aber auch Wärme.
Markanter Wetterumschwung - Gewitter und Schnee
Nach ein paar sehr freundlichen Tagen mit Höchstwerten von 20 bis 25 Grad kommt am Wochenende Bewegung in die Wetterküche. "In den kommenden Tagen setzt sich das ruhige und sonnige Wetter fort. Dabei erwärmt sich die Luft auf Werte zwischen 20 und 25 Grad. Erst im Laufe des Wochenendes steigt besonders in der Südhälfte das Schauer- und Gewitterrisiko. In der Nordhälfte bleibt es aber noch lange trocken.", erklärt Birgit Heck, Sprecherin der Unternehmenskommunikation von WetterOnline. "Am Sonntag leitet eine Kaltfront mit Schauern und Gewittern einen markanten Wetterumschwung ein. Vor allem in der Südhälfte können diese auch mal kräftiger ausfallen. Mit einem auf Nordwest drehenden Wind strömt anschließend Polarluft ins Land."
In der neuen Woche schaut nach derzeitigem Stand kurzzeitig der Winter mit Schneeregen- oder Schneefällen im Süden vorbei. "Ob es die Flocken dabei bis in tiefe Lagen schaffen, bleibt noch unsicher.", schränkt Heck ein.
So entsteht Schnee
Wenn alle Bedingungen gegeben sind, kann es auch im Mai nach einer wärmeren Periode schneien. Damit Schnee entstehen kann, muss die Luft ausreichend Feuchtigkeit und Kondensationskerne enthalten. Das können zum Beispiel kleine Staub- oder Rußpartikel sein, die in der Luft schweben. Sinkt die Temperatur in der Höhe weit genug ab, so frieren die Wassermoleküle in der Luft an dem Kondensationskern fest und bilden ein Eiskristall. "Damit Schnee entsteht, müssen die Temperaturen in den Wolken etwa minus 12 Grad betragen", so Birgit Heck. Haben sich die Eiskristalle gebildet und sind schwer genug, fallen sie aufgrund der Schwerkraft langsam auf die Erde. Auf diesem Weg verhaken sich einzelne Kristalle miteinander und bilden so die typischen Schneeflocken.
Ob sich anschließend ruhiges und trockenes Wetter durchsetzt und die Temperaturen wieder über 15 Grad erreichen, erfährt man durch die aktuellen Wetterinformationen auf www.wetteronline.de, mit der WetterOnline App oder durch einen Blick auf die neue, mit dem "German Design Award 2020" prämierte Wetterstation wetteronline home. Mit dem WetterOnline Skill für Amazon Alexa sowie der WetterOnline Action für den Google Assistant können Wetterinfos auch über die digitalen Helfer abgefragt werden.
Weitere Themen rund ums Wetter finden Interessierte in den Pressemeldungen von WetterOnline.
Bildmaterial
- Bildunterschrift 1: Zunächst benötigt man noch Kopfbedeckung, Sonnenbrille und natürlich auch das Lieblingseis.
- Bildunterschrift 2: Schneeflocken könnten in der neuen Woche den Flieder weiß verzieren.
- Bildnachweis: Quelle: WetterOnline (bei Verwendung unbedingt angeben)
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Gerne stehen Ihnen die Wetter-Expertinnen und -Experten von WetterOnline unter presse@wetteronline.de für Interviews zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Birgit Heck
Unternehmenskommunikation E presse@wetteronline.de
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