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Ralf Wittenberg, Area Director DACH bei British American Tobacco, mit "Oscar der Kommunikationsbranche" geehrt

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Anlässlich der Preisverleihung wurde ein kurzer Film produziert, der hier zu finden ist. Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/12459

Hamburg (ots)

Ralf Wittenberg, Area Director DACH bei British American Tobacco, wurde am 7. Juni 2018 in München der SignsAward in der Rubrik "Offenheit in der Kommunikation" für eine große Aufklärungskampagne zum Thema Risikoreduzierung verliehen. Der Preis ehrt herausragende Zeichensetzer aus Wirtschaft, Politik und Kultur. n-tv nennt ihn den "Oscar der Kommunikationsbranche", das Handelsblatt urteilt: "Hier werden die Impulsgeber des Jahres gekürt."

In diesem Jahr wurde der renommierte Preis zum achten Mal in insgesamt neun Kategorien vergeben. Neben Ralf Wittenberg wurden unter anderem Thomas Bach (Präsident, Internationales Olympisches Komitee), Julia Klöckner (Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz), Kevin Kühnert (Bundesvorsitzender der Jusos) sowie Frank Walthes (Vorstandsvorsitzender der Versicherungskammer Bayern) geehrt.

Würdigung für Aufklärungskampagne über Risikoreduzierung

Ralf Wittenberg: "Ich freue mich ganz besonders über diese Auszeichnung, denn sie würdigt eine Kampagne, mit der wir über eine gesundheitspolitische Chance, die E-Zigaretten potenziell bieten, aufklären. Der SignsAward ist für mich persönlich und für unser Unternehmen Ansporn, Politik, Medien und Gesundheitsbehörden über das wichtige Thema Risikoreduzierung weiter umfassend zu informieren."

Wissenschaftliche Erkenntnisse, wie etwa die aktuelle Studie der britischen Regierungsbehörde Public Health England, bekräftigen erneut, dass nach aktuellem Kenntnisstand E-Zigaretten weniger schädlich sind als herkömmliche Tabakzigaretten. Es gebe auch keine Indizien, dass E-Zigaretten einen Einstieg zum Rauchen bieten, sondern sie könnten im Gegenteil von Bedeutung sein, um Menschen darin zu unterstützen, mit dem Rauchen aufzuhören.

Wissenschaftliche Erkenntnisse in Deutschland weitgehend unbekannt

Diese Erkenntnisse sind in Deutschland jedoch weitgehend unbekannt. Eine unabhängige aktuelle forsa-Studie zeigt, dass die Deutschen zum Thema E-Zigarette nicht richtig informiert sind. Mehr als die Hälfte der Deutschen denken, dass E-Zigaretten mindestens genauso gefährlich sind wie herkömmliche Zigaretten.

"Es wird auch in Zukunft erwachsene Menschen geben, die auf den Genuss von Nikotin nicht verzichten wollen. Ihnen möchten wir eine Alternative bieten. Unser Anspruch ist ganz klar: mehr Auswahl, mehr Innovation, weniger Risiko. Wir haben jetzt die Chance, einen Wandel herbeizuführen. Nutzen wir sie", erläutert Ralf Wittenberg.

Seit Langem ist es ein Anliegen des Unternehmens, risikoreduzierte Alternativen zu entwickeln und Rauchern weltweit zur Verfügung zu stellen. Vor diesem Hintergrund wurden in den letzten sechs Jahren 2,5 Milliarden US-Dollar in die Entwicklung und Vermarktung von E-Zigaretten und Tabakerhitzungsprodukten investiert. Diese sind inzwischen weltweit in 16 Ländern erhältlich. In Deutschland wurde die E-Zigarette Vype Ende 2015 eingeführt. Hier werden jedes Jahr zweistellige Millionenbeträge in die Marke Vype investiert. In Deutschland gibt es derzeit 15 Millionen Raucher. 1,8 Millionen* von ihnen nutzen E-Zigaretten oder Tabakerhitzer.

Unterstützung für risikoärmere Alternativen nötig

"Wir befinden uns in der dynamischsten Phase des Wandels, die es jemals in der Tabak- und Nikotinindustrie gegeben hat. Wie schnell dieser Wandel gelingen wird, liegt nicht allein in unseren Händen. Wir machen unseren Job als Hersteller. Es ist jedoch wichtig, dass alle, die ein Interesse haben, Risiken zu minimieren, ihren Einfluss nutzen, um die Öffentlichkeit aufzuklären. Dazu gehören auch Gesundheitsbehörden. Wenn Regierungen und die Weltgesundheitsorganisation die Todesfälle und Krankheiten, die durch das Rauchen verursacht werden, verringern möchten, dann sollten sie Produkte wie die E-Zigarette, die das Potenzial haben, Risiken zu minimieren, danach bewerten, welchen Beitrag sie leisten können", kommentiert Ralf Wittenberg.

Der Dampf eines Vype ePen enthält 95 Prozent weniger Schadstoffe** als der Rauch einer herkömmlichen Zigarette - bezogen auf die neun Arten von schädlichen Komponenten,deren Reduzierung im Zigarettenrauch die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt.

*Berechnete Anzahl Raucher von E-Zigaretten und Tabakerhitzern: TRACK Raucherinzidenzstudie der Altersgruppe 18-64 Jahre.

**Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass dieses Produkt weniger schädliche Gesundheitsauswirkungen als Tabakprodukte hat. Dies ist ein Vergleich zwischen dem Rauch von verbranntem Tabak in einer Standard-3R4F-Referenzzigarette (ca. 9 mg Teer) und dem Dampf eines Vype ePen - bezogen auf die neun Arten von schädlichen Komponenten, deren Reduzierung im Zigarettenrauch die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt. Bestimmte Produkte der Marke Vype enthalten Nikotin, einen Stoff, der sehr stark abhängig macht.

British American Tobacco ist eines der weltweit führenden multinationalen Unternehmen, die Tabakprodukte und sogenannte Next Generation Products herstellen. British American Tobacco Germany ist der drittgrößte Tabakkonzern in Deutschland und steht mit Lucky Strike, Pall Mall, Dunhill, Vogue, HB, Lord, Prince, Samson, Javaanse Jongens und Schwarzer Krauser für einige der beliebtesten Tabakprodukte. Mit der Marke Vype bietet British American Tobacco darüber hinaus auch E-Zigaretten an.

Weitere Informationen finden Sie auf: www.bat.com, www.bat.de und www.bat-science.com

Pressekontakt:

British American Tobacco (Industrie) GmbH
Karin Schlömer, Head of Corporate Affairs
Tel. +49 40 4151-2558
E-Mail: presse@bat.com
www.bat.de

Original-Content von: British American Tobacco (Germany) GmbH, übermittelt durch news aktuell

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