British American Tobacco (Germany) GmbH
British American Tobacco gründet "Stiftung für Zukunftsfragen"
Hamburg (ots)
British American Tobacco rückt Zukunftsforschung in den Fokus seines gesellschaftlichen Engagements.
Das gesellschaftliche Engagement in den Bereichen Wissenschaft, Bildung und Kultur hat für British American Tobacco in Deutschland eine lange Tradition. 1979 gründete das Hamburger Unternehmen zur aktiven Förderung der Grundlagenforschung das BAT Freizeit-Forschungsinstitut.
Das über fast drei Jahrzehnte erfolgreiche Engagement sichert das Unternehmen jetzt dauerhaft und nachhaltig durch die Gründung der "Stiftung für Zukunftsfragen".
Mark M. Cobben, Vorstandsvorsitzender von British American Tobacco, begründet die Entscheidung: "In Fortführung der unabhängigen und anerkannten Forschungsarbeit des BAT Instituts soll die Stiftung die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Zukunftsfragen fördern. Wir wollen Ansätze zur nachhaltigen Lösung künftiger Gesellschaftsprobleme vorantreiben. Wir wollen Mut zur Zukunft machen und Zukunft gestalten helfen."
Die "Stiftung für Zukunftsfragen" versteht sich als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, Öffentlichkeit und Politik. Zum Wissenschaftlichen Leiter der Stiftung wurde Prof. Dr. Horst W. Opaschowski berufen, der sich im In- und Ausland einen Namen als "Mr. Zukunft" (dpa) gemacht hat.
Im Rahmen seiner jahrzehntelangen Forschungsarbeit am BAT Institut hat er sich frühzeitig gesellschaftlichen Zukunftsfragen gestellt und Zukunftsstudien veröffentlicht wie z.B. "Wie leben wir nach dem Jahr 2000?" (1988), "Deutschland 2010" (1997) und "Deutschland 2020" (2006). Opaschowski: "Zukunft ist gestaltbar. Und mit der Vorbereitung auf die Welt von morgen muss heute schon begonnen wer-den. Die neue Stiftung will dazu beitragen, dass wir frühzeitig auf künftige Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft vorbereitet sind."
Die Stiftung für Zukunftsfragen hat ihren Sitz in der Freien und Hansestadt Hamburg. Zeitgleich mit der Gründung veröffentlicht die Stiftung ihre erste Studie "Vertrauen. Freiheit. Fortschritt. Die Zukunftshoffnungen der Deutschen".
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