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ots.Audio: Hals- und Beinbruch!
Die meisten Unfälle ereignen sich im Haushalt

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Köln (ots)

Weggeschaut, ausgerutscht, aufgeschlagen, wehgetan. Häufig führen 
schon kleinste Unachtsamkeiten im Alltag zu Unfällen mit Verletzungen
aller Art. Die meisten davon ereignen sich ausgerechnet daheim in den
eigenen vier Wänden.
O-Ton:
"Also ich hab das Talent mich im Haushalt an allen möglichen 
Gegenständen zu verbrennen. Sei es der Wasserkocher, der Toaster, der
Backofen - es passiert mir immer wieder."
O-Ton:
"Bei mir war's vor nem halben Jahr mal der Klassiker: Ich hab ein 
Bild aufgehängt, bin dabei vom Stuhl gefallen und hab mir im linken 
Fuß die Bänder gerissen." (14 sec insgesamt)
Jedes Jahr passieren Millionen solcher Missgeschicke in deutschen 
Haushalten. Carlo Hahn ist in seiner Tätigkeit als Rettungsassistent 
seit 30 Jahren regelmäßig zur Stelle, um die Folgen kleinerer und 
größerer Fehltritte zu behandeln. Er resümiert:
O-Ton:
"Die typischen Haushaltsunfälle gibt es nicht, sondern was wir da 
immer haben sind: Stolpern, Stromunfälle, Verbrennungen, Vergiftungen
und Stürze. Meistens ist es hier (so), dass eine Kettenreaktion von 
verschiedenen Faktoren zusammenkommt, die dann den Unfall 
hervorrufen." (15 sec)
Auch wenn die meisten Betroffenen mit einem blauen Auge davon 
kommen, sterben jährlich mehr Menschen bei Unfällen in ihrem Haushalt
als bei Verkehrsunfällen auf Deutschlands Straßen. Darum gilt es 
nicht nur vorsichtig, sondern für den Fall einer schweren Verletzung,
auch gut versorgt zu sein. Ralf Mertke, Experte der Gothaer, 
erläutert, warum das Risiko eines folgenschweren Ernstfalls nicht zu 
unterschätzen ist.
O-Ton:
"Als Arbeitnehmer ist man über die gesetzliche Unfallversicherung 
versichert, die jeder Arbeitgeber für seine Arbeitnehmer abschließen 
muss. Im privaten Umfeld bietet die gesetzliche Unfallversicherung 
keinerlei Versicherungsschutz. Deswegen empfehlen wir den Abschluss 
einer privaten Unfallversicherung, die auch das Arbeitsumfeld 
einschließt." (19 sec)
Auch zu Hause gilt also: Vorsorge ist stets besser als Nachsicht, 
damit der sprichwörtliche "Hals- und Beinbruch" nicht zur bitteren 
Realität wird.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an  ots.audio@newsaktuell.de.

Pressekontakt:

Gothaer
c/o Radio Relations
Thorsten Kirmes
Im Mediapark 6
50670 Köln

Telefon +49-221-16 92 332
Telefax +49-221-16 92 334

kontakt@radiorelations.de

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