Bundesrat-Veto zur Abschaffung der Eigenheimzulage
Haselsteiner: Altersvorsorge nicht von Politik abhängig machen
München (ots)
Der Bundesrat hat die von der Regierung geplante Abschaffung der Eigenheimzulage abgelehnt. Damit wird der Vermittlungsausschuss über die Zukunft der Eigenheimförderung entscheiden. Angesichts dieser anhaltenden Unsicherheit rät Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG, Immobilieninteressierten, unabhängig von der staatlichen Förderung zu planen und sich keinesfalls unter Druck setzen zu lassen.
Haselsteiner: "Die Bauzinsen sind augenblicklich derart niedrig, dass sich die Investition in eine Immobilie mit oder ohne Eigenheimzulage lohnt - und die Perspektiven sind auch 2005 günstig. Wer den Erwerb einer Immobilie erwägt, sollte daher nicht überstürzt handeln. Grundsätzlich bleibt der Immobilienkauf der Grundstein einer soliden Altersvorsorge. Niemand sollte seine private Altersvorsorge vom Hickhack der Politik abhängig machen. "
Haselsteiner weiter: "Sollte die Eigenheimzulage abgeschafft werden, werden die Häuslebauer künftig bei ihrer Immobilienfinanzierung noch einmal deutlich stärker auf die Konditionen achten. Mehr Menschen als bisher werden nach kostengünstigen Alternativen zu den Filialbanken suchen und ihr Darlehen über Direktfinanzierer im Internet beantragen. Durch niedrigere Bauzinsen lassen sich so bis zur Tilgung mehrere zehntausend Euro sparen - die die Eigenheimzulage leicht ersetzen."
Über die Interhyp AG: Mit einem abgeschlossenen Finanzierungsvolumen von über einer Milliarde Euro pro Jahr ist Interhyp der größte unabhängige Immobilienfinanzierer für den Privatkunden in Deutschland. Aus dem Angebot von mehr als 30 der leistungsfähigsten Banken, Versicherungen und Bausparkassen wählen die Beraterinnen und Berater bei Interhyp die günstigste Baufinanzierung für ihre Kunden aus. Dabei verzichtet das Unternehmen auf kostenintensive Filialen und setzt auf direkte Beratung per Telefon, E-Mail und Internet. Dadurch liegen die Interhyp-Konditionen deutlich unter denen traditioneller Filialbanken.
Am Firmensitz in München beschäftigt Interhyp derzeit 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hauptaktionäre der Interhyp AG sind die Gründer Robert Haselsteiner und Marcus Wolsdorf sowie die Beteiligungsgesellschaften Earlybird und 3i.
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