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Laborjournal-Ranking: Krebsforscher Prof. Dr. Dirk Schadendorf auf Platz 2 der "meistzitierten Köpfe"
Laborjournal-Ranking: Krebsforscher Prof. Dr. Dirk Schadendorf auf Platz 2 der "meistzitierten Köpfe"
Das "Laborjournal" wertet regelmäßig aus, welche Wissenschaftler:innen besonders erfolgreich in ihren jeweiligen Fachgebieten publizieren. Der Mediziner Prof. Dr. Dirk Schadendorf, Direktor des Westdeutschen Tumorzentrums Essen und Direktor der Klinik für Dermatologie liegt im Ranking der „meistzitierten Köpfe in der Krebsforschung" auf Platz 2. An 441 Artikeln hat der Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mitgewirkt, seine Publikationen wurden insgesamt 72.663 mal zitiert. Auch an zwei der am häufigsten zitierten Fachartikeln war der Essener Forscher beteiligt.
Für das aktuelle Ranking zur Krebsforschung wurden die Publikationen der Jahre 2013 bis 2022 analysiert. Auf dem ersten Platz rangiert Prof. Dr. Hermann Brenner, auf dem dritten Platz Prof. Dr. Ben Schöttker, beide vom Institut für Klinische Epidemiologie und Alternsforschung des DKFZ in Heidelberg.
Zur Publikationsanalyse: Ran an die Checkpoints! Publikationsanalyse 2013-2022: Krebsforschung - von Mario Rembold, Laborjournal 11/2024
Pressekontakt Dr. Milena Hänisch Dekanat, Referat für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen E-Mail: milena.haenisch@uk-essen.de Telefon: 0201/723-1615 News-Seite: www.uni-due.de/med Social Media: www.facebook.com/medessen | www.twitter.com/medessen | Protected link
Über die Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen Wissenschaft und Forschung auf höchstem internationalem Niveau und eine herausragende, exzellente Ausbildung zukünftiger Ärzt:innen: Diese Ziele hat sich die Medizinische Fakultät gesteckt und verfolgt sie mit Nachdruck. Wesentliche Grundlage für die klinische Leistungsfähigkeit ist die Forschung an der Fakultät mit ihrer klaren Schwerpunktsetzung in Herz- und Kreislauferkrankungen, Immunologie und Infektiologie, Onkologie, Translationaler Neuro- und Verhaltenswissenschaften sowie Transplantation. Der 2014 bezogene Neubau des Lehr- und Lernzentrums bietet den Studierenden der Medizinischen Fakultät exzellente Ausbildungsmöglichkeiten.
Über die Essener Universitätsmedizin Die Essener Universitätsmedizin umfasst das Universitätsklinikum Essen sowie 15 Tochterunternehmen, darunter die Ruhrlandklinik, das St. Josef Krankenhaus Werden, die Herzchirurgie Huttrop und das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen. Die Essener Universitätsmedizin ist mit etwa 1.700 Betten das führende Gesundheits-Kompetenzzentrum des Ruhrgebiets und seit 2015 auf dem Weg zum Smart Hospital. 2020 behandelten unsere rund 10.000 Beschäftigten etwa 64.000 stationäre und 300.000 ambulante Patient:innen. Mit dem Westdeutschen Tumorzentrum, einem der größten Tumorzentren Deutschlands, dem Westdeutschen Zentrum für Organtransplantation, einem international führenden Zentrum für Transplantation, in dem unsere Spezialist:innen mit Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse, Herz und Lunge alle lebenswichtigen Organe verpflanzen, sowie dem Westdeutschen Herz- und Gefäßzentrum, einem überregionalen Zentrum der kardiovaskulären Maximalversorgung, hat die Universitätsmedizin Essen eine weit über die Region reichende Bedeutung für die Versorgung von Patient:innen. Wesentliche Grundlage für die klinische Leistungsfähigkeit ist die Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit ihrer Schwerpunktsetzung in Herz- und Kreislauferkrankungen, Immunologie und Infektiologie, Onkologie, Translationale Neuro- und Verhaltenswissenschaften sowie Transplantation.