Hält der Aufwärtstrend bei Gold auch 2020 an?
Lichtenstein (ots)
Viele Marktteilnehmer rechnen in diesem Jahr mit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends bei der Goldpreisentwicklung.
Gold hat in den letzten Monaten eine beeindruckende Kursrallye gezeigt. Die kritische Marke von 1.550 Dollar je Feinunze wurde überschritten und mit knapp 1.610 Dollar wurde sogar ein kurzfristiger Höchststand erreicht. Mit dem Sprung über die Widerstandslinie von 1.550 Dollar je Feinunze durchbrach das Edelmetall seine mittelfristige Seitwärtsbewegung und in der Folge erreichte Gold in mehreren Währungen, so auch in Euro gerechnet, sein Allzeithoch.
Die Nachfrage nach dem Edelmetall hält an und der Goldmarkt zeigt sich weiter bullisch. Vieles spricht dafür, dass das auch längerfristig so bleibt.
Die Analysten der New Yorker Investmentbank Goldman Sachs sagen einen Anstieg auf mindestens 1.600 Dollar voraus. Andere Experten gehen sogar soweit und prognostizieren, dass das Allzeithoch vom 6. September 2011 mit 1.921 US-Dollar pro Feinunze geknackt wird. Vor allem wegen der extrem niedrigen Zinsen der Notenbanken weltweit, hat das Edelmetall nach Meinung von Experten das Potential für eine weitere Wertsteigerung. Neben der Politik der Notenbank treiben auch die Goldeinkäufe der Zentralbanken den Goldpreis weiter in die Höhe. So haben die Zentralbanken im vergangenen Jahr ihre Goldbestände um 600 Tonnen aufgestockt. Die Notenbanken vor allem aus Russland, China und der Türkei erhöhen seit Jahren ihre Bestände, um ihre Devisenreserven unabhängiger vom amerikanischen Dollar zu machen. Und es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich das in nächster Zeit ändern wird. Zu dieser Gemengelage kommen auch noch weltweite Handelskonflikte und politische Krisenherde. Diese sorgen für Unruhe auf den Finanzmärkten und lassen die Anleger in Gold investieren.
Vor diesem Hintergrund erwarten die meisten Analysten eine weiterhin gute Gold-Performance.
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Die Edelmetallkontingente der Anleger werden in einem Hochsicherheitstrakt eines Zollfreilagers bei Zürich von der SWM AG sicher eingelagert. Sie sind dort geschützt vor staatlichen Eingriffen, wie Geldentwertung, Währungsreformen, Enteignungsprogrammen der Euro-Staaten sowie einer Niedrigzinspolitik.
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