The Retail Performance Company GmbH
Die Renaissance des stationären Handels
The Retail Performance Company berät den stationären Handel, seine Retail-Formatstrategien schneller an Marktbedürfnisse anzupassen. Beispiel Deutsche Telekom
München (ots)
rpc unterstützt derzeit die Deutsche Telekom bei der deutschlandweiten Umsetzung ihrer Retail-Formatstrategie. Ziel ist eine integrierte und ganzheitliche Vermarktung des Festnetz-, Mobilfunk- und Entertainmentangebots der Deutschen Telekom in den Händlershops. Diese sollen zu echten One-Stop-Shops weiterentwickelt werden. "Immer schneller ist ein Ladengeschäft heute veraltet und muss neue Erlebnisse für Kunden bieten", sagt Jan Schemuth, Geschäftsführer von rpc - The Retail Performance Company. Um stets auf dem aktuellen Stand zu bleiben, gilt es, innovative Formate im Vertrieb schneller und effizienter einzuführen. "Das ist der wahre Flaschenhals, damit der stationäre Handel im Omnichannel-Zeitalter sein Potenzial ausspielen kann."
Der digitale Wandel stellt die Retailer vor ein Paradoxon: Einerseits verliert der stationäre Handel seit Jahren Marktanteile an den e-Commerce. Gleichzeitig investieren Online-Player wie Amazon in das physische Geschäft. Shop-Formate gewinnen wieder zunehmend an Bedeutung, da der Kunde die Marke bewusster erleben will. Die niedergelassenen Händler stehen damit unter Druck. Denn die sich verändernden Anforderungen der Kunden an die Produktpräsentation und die neuen digitalen Möglichkeiten erfordern kontinuierliche Investitionen in emotionalisierende Retail-Formate.
Der Weg zur Shop-Erneuerung am Beispiel Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom bekennt sich mit ihrer Strategie klar zum stationären Handel, der durch die Integration von digitalen Technologien und Inhalten ausgebaut wird und sich an den Bedürfnissen der Kunden orientiert. Durch das Zusammenspiel der physischen und digitalen Kanäle soll die Marke am Point of Sale für die Kunden erlebbarer werden. Vorführungen von Live-Anwendungen im Store und auf die neuen digitalen Technologien geschultes Verkaufspersonal sind hierbei wichtige Erfolgsfaktoren.
rpc steuert den kompletten Prozess der Shop-Erneuerung, von der Händleransprache bis hin zur Neueröffnung nach umfassender Umgestaltung des Ladengeschäfts. In dieser Komplettbetreuung sieht Dr. Natalie Neumann, Retail-Expertin bei rpc, den Kern des Projekterfolgs. Mit einer Workflowmanagement-Plattform und klar strukturierten Prozessen ist nicht nur auf Knopfdruck der aktuelle Status aller beteiligten Händler zu sehen, es können auch schnell und kontinuierlich Korrekturen ergriffen und individuelle Hilfestellungen gegeben werden. "Das alles hat die Effizienz in der Rollout-Phase um rund 20 Prozent verbessert."
In der ganzheitlichen Betreuung des Umsetzungsprozesses unterscheidet sich das Vorgehen auch zur bisher im Markt verbreiteten Einführung neuer Vertriebsstrategien und -angebote. "Bisher erfolgte die Steuerung oft über einzelne Fachbereiche der Konzernmutter und Ressourcen sind begrenzt. Das macht die Umsetzung komplex und langsam", betont Jan Schemuth. Nun ergänzt um Trainings und Coachings der Mitarbeiter zum neuen Shop-Format sind die Effizienzgewinne und Erfolge sogar besser.
Für eine zügige Umsetzung neuer Vertriebsstrategien ist zudem eine hohe Teilnahmebereitschaft der Händler entscheidend; zumal sie selbst investieren müssen. Hier greift rpc auf seine Kompetenz in der virtuellen Vertriebspräsentation zurück. Die Händler erhalten eine virtuelle Shop-Präsentation mit Erläuterungen zum Ladenbauprogramm sowie zu den einzelnen Modulen.
Nach einer Pilotphase im vergangenen Jahr folgen 2017 rund 60 weitere Shops für Telekom-Exklusivpartner, die ihr erfolgreiches Mobilfunkgeschäft stärker in Richtung Festnetz, Entertainment, Smart Home und Congstar erweitern wollen.
Pressekontakt:
rpc - The Retail Performance Company
Katharina Weindl
Marketing Managerin
Tel: +49 (0) 160 973 244 09, E-Mail:
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