Fotowettbewerb: Für einen Schnappschuss zur "Chance Studium" können Studenten ein Jahr Studienfinanzierung mit Coaching-Programm gewinnen
Frankfurt (ots)
Die Deutsche Bildung, größter Studienfonds-Anbieter in Deutschland, veranstaltet zum Semesterstart einen Fotowettbewerb unter Studentinnen und Studenten aller Fachrichtungen. Wer einen Schnappschuss bei Facebook, Twitter oder Instagram hochlädt, der die Chance zu studieren mit einer guten Idee bildlich darstellt, kann ein Jahr Studienfinanzierung (300 Euro pro Monat) inklusive der Teilnahme am begleitenden Coaching-Programm WissenPlus gewinnen, mit dem die Deutsche Bildung geförderte Studenten auf die Arbeitswelt vorbereitet.
"Uns geht es um die Idee, nicht um die perfekte Fotoarbeit", sagt Anja Hofmann, Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung. "Was verbinden Nachwuchsakademiker mit der Chance des Studiums, inwiefern bereichert das Studium ihr Leben, welche Szenen fangen die Möglichkeit zu studieren am besten ein?" Studenten können ihren Schnappschuss machen und ihn mit dem Hashtag #ChanceStudium bis zum 31. Oktober auf ihrem Facebook-, Instagram- oder Twitter-Account hochladen. Der Schnappschuss samt kurzer Begründung erscheint dann auf einer Social Wall unter www.deutsche-bildung.de
Eine Jury trifft zunächst eine Vorausauswahl, bevor das Foto mit den meisten Likes schließlich gewinnt. Die Gewinnerin oder der Gewinner erhält die Studienfinanzierung inklusive Coaching-Programm, ohne später die einkommensabhängige Rückzahlung leisten zu müssen, die normalerweise zum Finanzierungs- und Coachingprogramm der Deutschen Bildung gehört. "Wir möchten mit der Aktion auf unseren einzigartigen Studienfonds aufmerksam machen, der Finanzierung mit persönlicher Förderung verbindet", sagt Hofmann.
Über die Deutsche Bildung:
Über den Studienfonds der Deutschen Bildung erhalten Nachwuchsakademiker aller Fachrichtungen eine flexible Studienfinanzierung mit einem Coaching-Programm und einem hilfreichen Netzwerk. Die Rückzahlung erfolgt später anteilig vom Einkommen und schützt auf diese Weise vor Überschuldung.
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Stefanie Müller, PR + Kommunikation
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