Der Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Matthias Heidmeier, besuchte den DRK-Blutspendedienst West in Hagen.
Seit 71 Jahren leistet der DRK-Blutspendedienst West für die jederzeit ausreichende Versorgung der Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen mit Blutprodukten einen entscheidenden Beitrag. Am Standort Hagen, dem größten Zentrum für Transfusionsmedizin des Blutspendedienstes, konnte sich Staatssekretär Heidmeier ein eingehendes Bild von der Blutspende, den Weiterverarbeitungsmethoden von Blutpräparaten, die Testungen im Zentrallabor sowie den logistischen Prozessen bei der Blutversorgung verschaffen.
Seit 71 Jahren leistet der DRK-Blutspendedienst West für die jederzeit ausreichende Versorgung der Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen mit Blutprodukten einen entscheidenden Beitrag. Am Standort Hagen, dem größten Zentrum für Transfusionsmedizin des Blutspendedienstes, konnte sich Staatssekretär Heidmeier ein eingehendes Bild von der Blutspende, den Weiterverarbeitungsmethoden von Blutpräparaten, die Testungen im Zentrallabor sowie den logistischen Prozessen bei der Blutversorgung verschaffen. „Blutspende ist ein gesamtgesellschaftliches Engagement mit Vorbildcharakter. In Nordrhein-Westfalen benötigen die Kliniken sowie Ärztinnen und Ärzte werktäglich bis zu 3000 Blutkonserven. Allerdings spenden zu wenige Menschen kontinuierlich Blut, obwohl es in Nordrhein-Westfalen nicht an Gelegenheiten hierzu mangelt“, so der Staatssekretär. Daher appelliert Mathias Heidmeier: „Gehen wir Blut spenden, bestenfalls regelmäßig“.
Bei einem anschließenden Austauschgespräch von Staatssekretär Matthias Heidmeier mit Vertretern des Deutschen Roten Kreuzes, unter ihnen der Vizepräsident des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe Herr Heinz-Wilhelm Upphoff und der Geschäftsführer des DRK-Blutspendedienstes West Dr. Holger Praßel, informierte sich der Staatssekretär über aktuelle Themen in Bezug auf eine gesicherte und sichere Versorgung der Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen mit Blutprodukten. Staatssekretär Heidmeier würdigte dabei das besondere Engagement aller Spendeeinrichtungen und hob die besondere Stellung des DRK hervor, dessen Arbeit sich dadurch auszeichnet, dass die Blutspendeaktionen nicht zentral stattfinden, sondern regional vor Ort durchgeführt werden, und ohne dessen Engagement eben diese gesicherte Blutversorgung nicht denkbar wäre.
Auch die Risikobewertung bei spendewilligen Personen mit dem Einsatz telemedizinischer Verfahren wurden erörtert.
Mit freundlichen Grüßen
Stephan David Küpper
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