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Wie verständlich sind Bundestagsreden? Untersuchung der Uni Hohenheim - Einladung zum digitalen Pressegespräch

Einladung zum digitalen Pressegespräch

Wie verständlich ist der Bundestag?

Deutschlandfunk und Universität Hohenheim veröffentlichen Untersuchung über verständliche Sprache von Bundestagsreden

Presseinformation, 20. März 2023

Die Verständlichkeit der politischen Kommunikation ist mehr denn je wichtige Voraussetzung einer funktionierenden Demokratie. Auf Anregung der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion hat die Universität Hohenheim beinahe 100 Bundestagsreden aus der Haushaltsdebatte im Herbst 2022 untersucht. Die Analyse der Kommunikationswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen betrifft sämtliche Themenfelder der Debatte sowie alle Parteien und Fraktionen. Die Ergebnisse werden am 27. März den Vertreterinnen und Vertretern der Presse vorgestellt.

Herzlich laden wir Sie ein zum digitalen Pressegespräch vom Deutschlandfunk und der Universität Hohenheim am Montag, dem 27. März, 11.00 Uhr. Mit dabei sind :

  • Prof. Dr. Frank Brettschneider, Universität Hohenheim
  • Claudia Thoms, Universität Hohenheim
  • Dr. Marco Bertolaso, Nachrichtenchef Deutschlandfunk

Teilnahme:

Das Pressegespräch findet digital über das Webtool MS Teams statt.

Bitte melden Sie sich an unter: presse@deutschlandradio.de

Wir schicken Ihnen kurz vorher den Zugangslink.

Das Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Hohenheim legt seit Jahren einen Schwerpunkt auf das Thema Verständlichkeit. Hier wurde auch der „Hohenheimer Verständlichkeitsindex“ entwickelt. Mehr Informationen finden Sie hier: https://komm.uni-hohenheim.de/forschung_verstaendlichkeit

Pressekontakt:

Xenia Sircar, xenia.sircar@deutschlandradio.de, Tel. 030 8503 6164

Christian Sülz (Pressesprecher)
Raderberggürtel 40, 50968 Köln
T +49 221 345-2161
 
Tobias Franke-Polz (Redakteur Presse)
Xenia Sircar (Redakteurin Presse)
Hans-Rosenthal-Platz, 10825 Berlin
T +49 30 8503-6161
 
Kommunikation:
 presse@deutschlandradio.de
 deutschlandradio.de
Twitter:  @dradio_presse
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