Presse-Servicetext: Konservierungsmittel in Augentropfen – hilfreich oder eher schädlich?
Presse-Servicetext:
Konservierungsmittel in Augentropfen – hilfreich oder eher schädlich?
Liebe Redaktion,
trockene Augen gehören zu den häufigsten Gesundheitsbeschwerden in Deutschland. Neben verschiedensten Umweltfaktoren wie trockene Raumluft, Klimaanlagen, Staub oder Rauch können auch eine übermäßige Bildschirmnutzung oder Medikamente ursächlich für das Krankheitsbild sein. Oftmals wird dann zu Augentropfen gegriffen, um Beschwerden wie gerötete, juckende oder brennende Augen zu lindern. Bei der Wahl des Produktes ist allerdings Vorsicht geboten, denn viele Augentropfen enthalten Konservierungsmittel, die die Symptomatik im äußersten Fall verschlimmern können.
Was sind Konservierungsmittel und wofür werden sie verwendet?
Konservierungsmittel sind pharmazeutische Hilfsstoffe, die Arzneimittel vor mikrobieller Kontamination schützen, indem sie Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilze abtöten. Sie können dabei in flüssigen und halbfesten Arzneimitteln enthalten sein und werden auch für Lebensmittel und Kosmetika verwendet. Ihre Wirkung entfalten sie nach dem Anbruch der Produkte, indem sie dafür sorgen, dass die Keimfreiheit bestehen bleibt. So tragen sie dazu bei, die Entstehung von Krankheiten durch Kontamination zu unterbinden. Trotz ihrer wichtigen Funktion haben Konservierungsmittel bei Verbraucher:innen oftmals einen schlechten Ruf. Das liegt unter anderem daran, dass sie allergische Reaktionen und Reizungen hervorrufen können.
Welche Auswirkungen können Konservierungsmittel auf Ihre Augen haben?
Im pharmazeutischen Bereich enthalten auch Augentropfen oftmals Konservierungsmittel. Leider schützen sie das Produkt nicht nur vor Kontamination, sondern können bei langfristiger Anwendung die Augen reizen oder sogar zu Schädigungen des Sehorgans führen. Auch Symptome des trockenen Auges können durch die Konservierungsmittel verstärkt werden. Personen, die mit trockenen Augen zu kämpfen haben oder aufgrund von Allergien häufig gereizte Augen haben, sollten daher ihre Augentropfen mit Bedacht auswählen.
Sind konservierungsmittelfreie Augentropfen eine Alternative?
Um eine mögliche Verschlimmerung der Beschwerden oder Reizungen und Entzündungen durch Konservierungsmittel zu verhindern, sollten Anwender:innen zu Augentropfen ohne Konservierungsmittel greifen. Die Augentropfen HYLO CARE® beispielsweise bleiben trotz des Verzichts auf die konservierenden Substanzen auch nach dem Öffnen steril, da das Produkt im sogenannten COMOD®-System – ein spezielles Pumpsystem – angeboten wird. Hierbei ist die Flüssigkeit im Inneren des Behältnisses in einem luftdicht verschlossenen Beutelverpackt und durch ein spezielles Ventilsystem (Airless-System) vor Kontamination mit Keimen geschützt. Die Augentropfen sind durch den Verzicht auf Konservierungsmittel sehr gut verträglich und auch für Kontaktlinsenträger:innen geeignet. So werden empfindliche Augen ideal gepflegt und behandelt.
Weitere Informationen unter: https://hylo.de/
Über URSAPHARM
Höchste Qualität von URSAPHARM – made in Germany
Die URSAPHARM Arzneimittel GmbH ist ein international operierendes mittelständisches Pharmaunternehmen, das sich aufgrund seines breiten und hochwertigen Produktspektrums auf dem Gebiet der Ophthalmologie in Deutschland als Marktführer etabliert hat und zu den führenden Anbietern in Europa zählt. Seit der Gründung im Jahr 1974 ist URSAPHARM ein Garant für den konsequenten Transfer innovativer pharmazeutischer Konzepte in erfolgreiche Arzneimittel und Medizinprodukte – zu den erfolgreichsten Entwicklungen zählt die HYLO®-Linie zur Befeuchtung und Benetzung der Augen. Abgerundet wird das Angebotsportfolio durch verschiedene Präparate für die Allgemeinmedizin in Form von Filmtabletten, Kapseln, Granulaten, Sprays und Salben. Darüber hinaus stellt URSAPHARM seine Kompetenz bei der Entwicklung, Herstellung, Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung als leistungsstarker Lohnfertiger und Kooperationspartner weltweit zur Verfügung. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Saarbrücken verfügt über Niederlassungen in Frankreich, BeNeLux, Italien, Österreich, der Schweiz, Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakischen Republik, Portugal, Russland und Indien sowie Kooperationsvereinbarungen mit Vertriebspartnern in über 80 Ländern.
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