Arbeitskleidung: Firmenkollektionen als visuelles Kommunikationsmittel
In zahlreichen Branchen, beispielsweise dem Einzelhandel oder der Hotellerie, stehen Mitarbeiter tagtäglich im Kundenkontakt. Sie sind kompetente Ansprechpartner, die mit Fachwissen und Einfühlungsvermögen bei den verschiedensten Anliegen weiterhelfen. Gleichzeitig verkörpern sie das Unternehmen und kommunizieren seine Werte von innen nach außen. Ob bewusst oder unbewusst nehmen sie damit eine besondere Rolle als Markenbotschafter ein.
Im direkten Austausch mit der wichtigsten Zielgruppe tragen sie entscheidend zum Markenauftritt und dessen Kommunikation bei. Und je sympathischer eine Marke wahrgenommen wird, desto eher wendet man sich ihr zu. Hier liefert personalisierte Arbeitskleidung ein multifunktionales Marketinginstrument. Durch das Bedrucken oder Besticken der Kleidung im Corporate Design wird eine visuelle Brücke zwischen dem Unternehmen, den Mitarbeitern sowie den Kunden zu schlagen.
Kommunikative Wirkung und Vorteile einheitlicher Outfits
Die klassische Arbeitskleidung ist längst über ihre ursprüngliche Funktion hinausgewachsen. Während sie weiterhin für Schutz im Arbeitsalltag sorgt und den Berufsstand symbolisiert, leistet sie heute einen Beitrag zur Markenbildung und Imagepflege. Ausgangspunkt dafür ist das individuelle Bedrucken und Besticken der Arbeitskleidung. Durch die einheitliche Personalisierung im Corporate Design – vom Logo bis zu den Firmenfarben – erfüllt die Bekleidung mehrere kommunikative Zwecke.
Für Unternehmen eröffnet sich mit dem Personalisieren ihrer Arbeitskleidung die Möglichkeit, einen zusätzlichen Werbeträger in ihren Kommunikationsmix zu integrieren. Dieser entfaltet sowohl intern als auch extern seine Wirkung. Während sich Mitarbeiter besser mit der Arbeitgebermarke identifizieren und sich als Teil eines Teams verstehen können, rundet die Markenkleidung das gesamte Erscheinungsbild nach außen hin ab. Auf diesem Wege können das innere Zugehörigkeitsgefühl sowie die äußere Wiedererkennung gefördert werden.
Wenn es um die berufliche Tätigkeit der Mitarbeiter geht, bietet das Bedrucken oder Besticken auch ihnen kommunikative Vorteile. Schon auf den ersten Blick erwecken einheitlich gestaltete Outfits den Eindruck von Professionalität und Kompetenz. Und das bereits bevor ein Wort mit den Kunden gewechselt wurde. Für Kunden liegt der größte Vorteil in der Erkennbarkeit der Mitarbeiter als zuverlässige Ansprechpartner. Gerade in Ladengeschäften mit hoher Kundenfrequenz ist es entscheidend, die Sichtbarkeit der Belegschaft zu fördern und so Kontaktbarrieren zu senken.
Einsatz von Namen auf personalisierter Arbeitskleidung
Generell lassen Unternehmen ihr Logo auf die einzelnen Kleidungsartikel besticken oder bedrucken. In vielen Betrieben gehört es auch dazu, dass Mitarbeiter ihren Namen auf der Brust tragen. Der wohl wichtigste Grund dafür liegt auf der Hand: Kunden sollen wissen, mit wem sie es zu tun haben. Gleichzeitig ermöglicht man neuen Beschäftigten eine bessere Orientierung im Team. Auf diese Weise können Unternehmen ihre personalisierte Arbeitskleidung im Corporate Design noch weiter optimieren und um eine individuelle Note ergänzen.
Damit der attraktive und professionelle Look der Firmenkollektion erhalten bleibt, bietet die Textilveredelung zahlreiche Möglichkeiten, um die Namen der Mitarbeiter auf das Oberteil zu übertragen. Weil sie flexibel austauschbar sind, kommen häufig bedruckte oder bestickte Patches mit Klettband zum Einsatz. Eine weitere Option bieten Aufnäher und Aufbügler, die permanent auf der Arbeitskleidung befestigt werden können. Nicht zuletzt können die Mitarbeiternamen im üblichen Stick- oder Druckverfahren ohne weitere Zwischenschritte auf dem Outfit veredelt werden. Im Ergebnis tragen Namensschilder zu einer persönlichen und vertrauensvollen Atmosphäre bei, welche die Kommunikation im Geschäftsalltag erleichtert.
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