Wenn schwere Stürme für Chaos sorgen: Sturmschadenbeseitigung in Hamburg
Zieht ein schwerer Sturm über das Land, hinterlässt er oftmals gravierende Schäden. Umgefallene Bäume und abgebrochene Äste blockieren Straßen, Gehwege und Eingänge. Doch nicht nur die Natur wird in Mitleidenschaft gezogen. Denn Gefahrenquellen wie lose Dachziegel können zu lebensbedrohlichen Projektilen werden. Wenn die Temperaturen im Herbst nach und nach sinken, fegen starke Winde durch Stadtparks, Wälder und Gärten. Spätestens dann wird deutlich, ob ein Baum den stürmischen Winden Paroli bieten kann. Auch im Sommer können heftige Gewitter für enorme Sturmschäden an Dächern und Fassaden sorgen. Dementsprechend nimmt die Sturmschadenbeseitigung in Regionen wie Hamburg, wo Starkwindereignisse relativ häufig auftreten, eine umso wichtigere Rolle ein.
Unwetter sorgen regelmäßig für Schäden
Erst 2017 wurde der gesamte Bahnverkehr im Norden Deutschlands durch Sturm "Xavier" gestört. Die Deutsche Bahn sah sich sogar dazu gezwungen, den Zugverkehr in Bremen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen einzustellen. Bis Entwarnung gegeben wurde und die Sturmschadenbeseitigung erfolgt war, wurde auch der Hamburger S-Bahnverkehr eingestellt. In Hamburg sind solche Starkwindereignisse keine Seltenheit. Ein weiteres Beispiel sind die orkanartigen Böen im März dieses Jahres. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 90 Kilometern pro Stunde gönnten sie den Einsatzkräften der Feuerwehr keine Atempause und sorgten für einen erheblichen Sturmschaden am Dach der Sloman-Reederei. So wurde das 400 Quadratmeter große Kupferdach am Steinhöft durch den Sturm aufgerollt - ein beträchtlicher Schaden von 250.000 Euro.
Professionelle Sturmschadenbeseitigung in Hamburg
Nach dem Sturm ist Aufräumen angesagt. Der Gebäudeteil, der am häufigsten betroffen ist, ist das Dach. Ein Sturmschaden am Dach kann viele Formen annehmen, darunter abgerissene Dachziegel und durch entwurzelte oder umgeknickte Bäume verursachte Schäden am Dachstuhl. Ohne das entsprechende Equipment und Fachwissen sind die entstandenen Schäden nicht zu beseitigen. Während kleinere und ungefährliche Reparaturen durchaus in Eigenregie durchgeführt werden können, wird die Sturmschadenbeseitigung in Hamburg in vielen Fällen durch spezialisierte Unternehmen erledigt. Firmen wie die Industrie Kletterer Hamburg beheben dabei nicht nur Sturmschäden am Dach, sondern fällen auch Problembäume auf engstem Raum, entsorgen das beschädigte Material und helfen Immobilienbesitzern dabei, ihrer Verkehrssicherungspflicht nachzukommen (<a href='https://www.industrie-kletterer-hamburg.de/Leistungen/Gebaeudeservices/Sturmschadenbeseitigung/'>https://www.industrie-kletterer-hamburg.de/Leistungen/Gebaeudeservices/Sturmschadenbeseitigung/</a>).
Schäden dokumentieren und melden
Sobald der Sturm vorbeigezogen ist, sollten Betroffene nach der Sichtprüfung des Objekts und Grundstücks ihre Versicherung kontaktieren. Dabei ist zu beachten, dass für Versicherungen ein Sturm erst ab Windstärke 8 vorliegt, was einer Windgeschwindigkeit von rund 62 Stundenkilometern entspricht. Darüber hinaus ist es dringend empfehlenswert, die Art und den Umfang der Sturmschäden zu dokumentieren. Beschädigte Gegenstände sollten in einer detaillierten Liste festgehalten, entsprechende Fotos gemacht und Rechnungen bereitgehalten werden. Je ausführlicher die Dokumentation, umso leichter lässt sich der Schaden mit der Versicherung abwickeln.