Feuchte in der Gebäudesubstanz: Erkennen von verdeckten Leckstellen
- Bild-Infos
- Download
Das Dach und die Fassade bilden eine gestalterische Einheit, die einer Immobilie ihr Erscheinungsbild verleiht. Vor allem aber schützen sie sowohl die Bewohner als auch das innere Mauerwerk vor äußeren Witterungseinflüssen. Tritt Feuchtigkeit ein, wird die Gebäudesubstanz durch den Wasserschaden in Mitleidenschaft gezogen. Dies kann wiederum eine Schimmelbildung nach sich ziehen. Leckortungsfirmen sind darauf spezialisiert, die Schadquellen zu lokalisieren und zu reparieren. Je nach Verdacht greifen sie auf diverse zerstörungsfreie Verfahren zurück, die bei der Leckageortung in Hamburg zum Einsatz kommen.
Mechanische Schäden durch Witterungseinflüsse
Leckagen im Bauwerk können langfristig zu einem Wasserschaden führen, der teure Reparaturen mit sich zieht. Einerseits können sich die Ursachen innerhalb des Gebäudes befinden. Hier sind es vor allem schadhafte Rohrleitungen, die Leckortungsfirmen ausfindig machen müssen. Andererseits können auch externe Einflüsse können zu undichten Stellen führen, beispielsweise am Dach oder der Fassade. Häufig sind es extreme Wetterereignisse, die eine Leckageortung auf den Plan rufen. Um ein Beispiel aus dem vergangenen Jahr zu nennen: Der Orkan „Zeynep“ war so stark, dass er Bäume entwurzelte, Gerüste umstürzte und die Feuerwehr einen Sonderalarm ausrufen musste.
Jedes Gebäude steht in ständiger Wechselwirkung mit seiner Umwelt. Sei es durch Hagelschlag, Starkregen oder heftige Winde: Werden äußere Bauteile beschädigt, wird ihre schützende Funktion beeinträchtigt. Bereits ein abgedeckter Dachziegel oder ein Riss in der Abdichtung kann einen Wasserschaden auslösen. Jedoch müssen es nicht immer extreme Wetterereignisse sein, die zu Leckagen führen. Während die verbauten Materialien der Witterung zunächst standhalten, können sie dennoch über Zeit ermüden. Daher ist es wichtig, schadhafte Teile auszutauschen und notwendige Reparaturen so früh wie möglich umzusetzen. Um einer verdeckten Schadquelle auf die Spur zu kommen, ist die professionelle Leckageortung in Hamburg eine zielsichere Lösung.
Höhenzugang und angewandte Methoden bei der Leckageortung
Für Immobilienbesitzer ist es nur schwierig, Leckagen zu entdecken, bevor sie ihre Auswirkungen im Gebäudeinneren zeigen. In der Regel wird der Wasserschaden erst durch feuchte Stellen an den Decken oder Wänden erkannt. Handelt es sich um einen Rohrbruch, sind ein erhöhter Wasserverbrauch oder ein Druckverlust weitere Anhaltspunkte. Schon bei den ersten Anzeichen sollte eine spezialisierte Leckortungsfirma beauftragt werden. Mit dem primären Ziel, die Leckage punktgenau aufzudecken und zu reparieren, um die weitere Ausbreitung mitsamt Folgeschäden zu stoppen. Die fachgerechte Durchführung setzt nicht nur ein breites technisches Portfolio für die Leckageortung voraus, sondern auch einen sicheren Zugang zu exponierten Stellen (https://www.industrie-kletterer-hamburg.de/leistungen/leckageortung/).
Wie eingehend erwähnt, kommen heutzutage diverse zerstörungsfreie Techniken zum Einsatz. Diese haben den Vorteil, dass die Gebäudesubstanz und andere verbaute Materialien nicht beschädigt werden. Neben Feuchtemessgeräten werden das Tracergas-Verfahren, die akustische Ortung, Wärmebildkameras sowie Kombinationen aus verschiedenen Methoden angewandt. Welche Vorgehensweise sich am besten eignet, unterscheidet sich von Fall zu Fall und wir zumeist vor Ort entschieden. Befindet sich die Schadstelle an einem hohen oder schwer zugänglichen Ort, setzen Fachbetriebe wie die Industrie Kletterer Hamburg IKH GmbHzim bei der Leckageortung die Seilzugangs- und Positionierungstechnik ein. Diese ermöglicht es den Klettern, sich an Dächern und Fassaden ohne Gerüst abzuseilen und die erforderlichen Arbeiten umzusetzen.
Industrie Kletterer Hamburg IKH GmbH Schnackenburgallee 52 22525 Hamburg Tel.: 040 22864030 Mail: kontakt@industrie-kletterer-hamburg.de Web: https://www.industrie-kletterer-hamburg.de