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DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

„Männliche Sexualität und Krebs“ – eine Online-Veranstaltung des Krebsinformationsdienstes

„Männliche Sexualität und Krebs“ – eine Online-Veranstaltung des Krebsinformationsdienstes
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Darum geht es in der Online-Veranstaltung des Krebsinformationsdienstes, DKFZ: Bei welchen Krebsarten kann es zu sexuellen Problemen kommen und warum? Was kann dagegen getan werden? Und wieso ist das Sprechen über Sexualität so wichtig?

Deutsches Krebsforschungszentrum

in der Helmholtz-Gemeinschaft

18. April 2023 (jg)

„Männliche Sexualität und Krebs“ – eine Online-Veranstaltung des Krebsinformationsdienstes

Sexualität wird sehr individuell erlebt und bewertet. Kommt es aufgrund einer Krebserkrankung zu sexuellen Beeinträchtigungen, so kann dies die betroffenen Männer selbst, aber auch ihre Partnerinnen und Partner sehr verunsichern. Bei welchen Krebsarten kommt es häufig zu sexuellen Problemen und warum? Was kann dagegen getan werden? Und wieso ist das Sprechen über Sexualität – nicht nur mit dem Arzt, sondern auch in der Partnerschaft und mit anderen Betroffenen so wichtig? Die Online-Veranstaltung findet am 27.04.2023 von 16 bis 18 Uhr statt.

Neben Professor Maurice Stephan Michel, Generalsekretär und Sprecher des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Urologie und Direktor der Klinik für Urologie, Universitätsklinikum Mannheim referiert Dr. Bodo Buecher. Er ist Leiter der Prostatakrebs-Selbsthilfegruppe Hersfeld-Rotenburg (LPSH) und Berater bei der Hotline des Bundesverbands Prostatakrebs-Selbsthilfe (BPS).

Die Anmeldung ist ab sofort unter folgendem Link möglich: https://www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/online-veranstaltungen-zu-krebs.php#registration

Das Programm und weitere Informationen sind auf der Webseite des Krebsinformationsdienstes zu finden: https://www.krebsinformationsdienst.de/info/online-veranstaltung-programm-aktuell.pdf?m=1681216463&

Online-Veranstaltungsreihe „Verständlich informiert zu Krebs – Ihre Fragen, unsere Antworten“

Die Veranstaltungen des Krebsinformationsdienstes richten sich an die breite Öffentlichkeit, mit dem Ziel, verständlich über relevante Aspekte von Krebserkrankungen zu informieren und den Austausch zwischen Betroffenen, Angehörigen und Interessierten einerseits und den Referenten andererseits zu fördern.

Zum Vormerken: die nächste Veranstaltung

  • 29.06.2023 von 16 bis 18 Uhr: Früherkennung, Vorsorge, Screening: Was ist der Unterschied, was wird bezahlt und empfohlen?

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1.300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können.

Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, interessierte Bürger und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Gemeinsam mit Partnern aus den Universitätskliniken betreibt das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) an den Standorten Heidelberg und Dresden, in Heidelberg außerdem das Hopp-Kindertumorzentrum KiTZ. Im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), einem der sechs Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung, unterhält das DKFZ Translationszentren an sieben universitären Partnerstandorten. Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums an den NCT- und den DKTK-Standorten ist ein wichtiger Beitrag, um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Krebspatienten zu verbessern. Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Ansprechpartner für die Presse:

Dr. Sibylle Kohlstädt
Pressesprecherin
Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit  
Deutsches Krebsforschungszentrum
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
T: +49 6221 42 2843
F: +49 6221 42 2968
E-Mail:  S.Kohlstaedt@dkfz.de
E-Mail:  presse@dkfz.de
www.dkfz.de
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