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Die nachhaltige Chemie- und Werkstoffindustrie der Zukunft wird vollständig auf Recycling, Biomasse und CO₂ basieren

Die nachhaltige Chemie- und Werkstoffindustrie der Zukunft wird vollständig auf Recycling, Biomasse und CO₂ basieren
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Die nachhaltige Chemie- und Werkstoffindustrie der Zukunft wird vollständig auf Recycling, Biomasse und CO₂ basieren

Vom 23. bis 25. Mai 2023 treffen sich die größten Stars der erneuerbaren Materialien in Siegburg/Köln (Deutschland). Mehr als 500 Teilnehmer werden zur „Renewable Materials Conference 2023“ ( www.renewable-materials.eu) erwartet – dem Treffpunkt für weltweit führende Vertreter aus Industrie, Wissenschaft und Politik.

Wie sieht die Zukunft der chemischen Industrie aus? Auf der Konferenz wird eine breite Palette von Konzepten und Technologien behandelt: Kreislaufwirtschaft, erneuerbare Raffinerien und chemisches Recycling sowie neue Prozesstechnologien. Technologien zur Herstellung nachhaltigerer Chemikalien, Grundbausteine, Polymere, Kunststoffe und Feinchemikalien auf der Grundlage von erneuerbarem Kohlenstoff: Recycling, Biomasse oder CO₂. Aktuelle Informationen über neue Innovationen, Märkte, Nachhaltigkeit und politische Rahmenbedingungen geben ein umfassendes Bild über mögliche zukünftige Entwicklungen. Ein Highlight ist der Innovationspreis: Nach sechs vorausgewählten Präsentationen wird das Publikum über den „Renewable Material of the Year 2023“ abstimmen.

Während der drei Konferenztage werden führende Experten erfolgreiche „Drop-in“-Lösungen vorstellen, die die bestehende Struktur der chemischen Industrie beibehalten, aber die Kohlenstoffquelle von fossilem auf erneuerbaren Kohlenstoff umstellen. Gleichzeitig entsteht eine neue chemische Industrie mit neuartigen Bausteinen und Polymeren, mit innovativen Verfahren, beispielsweise aus der Biotechnologie und der Elektrochemie, und mit völlig neuen Funktionalitäten. Ein vertiefender Workshop wird sich mit Furanen, FDCA und PEF befassen, die andere mit dem biologischen Abbau von Polymeren wie PHA oder PLA, PBAT und PBS. Das weitgehend endgültige Programm ist auf der Website www.renewable-materials.eu/program verfügbar.

Das einzigartige Konzept, alle Lösungen für erneuerbare Materialien auf einer Veranstaltung zu präsentieren, trifft ins Schwarze: Bio-basiert, CO₂-basiert und recycelt sind die einzigen Alternativen zu fossil basierten Chemikalien und Materialien. Nach ihrer erfolgreichen zweiten Auflage im Jahr 2022 hat sich die Renewable Materials Conference als eine der wichtigsten Konferenzen für erneuerbare Materialien weltweit etabliert.

In 80 Vorträgen (Haupt- und Parallelsitzungen), 20 Podiumsdiskussionen und mehreren Experten-Workshops werden Referenten aus weltbekannten Unternehmen, bahnbrechenden Start-ups, hochkarätiger Forschung und hochrangiger Politik eine breite Palette innovativer Lösungen auf der Grundlage von Biomasse, CO₂ und Recycling vorstellen und diskutieren. Die Renewable Materials Conference ist der beste Ort, um sich über die neuesten Innovationen und Umsetzungen im Bereich der erneuerbaren Materialien zu informieren, die die Zukunft ganzer Industrien prägen werden.

Mehr als 500 Teilnehmer und 40 hochkarätige Aussteller werden an einem neuen und perfekt geeigneten Ort erwartet – dem Konferenzzentrum „Rhein Sieg Forum“ in Siegburg bei Bonn und Köln (Deutschland). Eine Matchmaking-Area während der drei Tage, lange Mittagspausen und drei abendliche Treffpunkte garantieren ein umfassendes und effektives Networking.

Siegburg liegt im Westen Deutschlands und ist für internationale Teilnehmer aus Frankreich, Belgien und den Niederlanden in nur wenigen Stunden zu erreichen. Der neue Standort bietet ein nahegelegenes großes Parkhaus und eine gute Anbindung an die Flughäfen Frankfurt, Köln und Düsseldorf über das deutsche Hochgeschwindigkeitsbahnsystem.

Innovationspreis „Renewable Material of the Year 2023”

Die Frist für die Einreichung von Innovationen ist noch bis Ende Februar offen: www.renewable-materials.eu/award-application.

Sponsor-, Aussteller- und Firmenveranstaltungen

Der Innovationspreis „Renewable Material of the Year 2023” wird von Covestro (DE) gesponsert, Platinsponsor ist UPM Biochemicals (FI). Großer Dank gilt den Gold-Sponsoren Alfa Laval (SE), Covation Bio (CN), GS Biotech (CN), iff (US), NESTE (FI), Sappi (SE), TUEV Austria (AT), Sugar Energy (CN) sowie den Bronze-Sponsoren BASF (DE), DIN CERTCO (DE), FKuR (DE), GEA (DE) und Heraeus (DE). Von den zehn Gold-Sponsorenplätzen sind nur noch zwei verfügbar. Die Veranstalter danken Borealis (AT) als Sponsor des Konferenzbieres vom Fass.

Partner

Die Konferenz für Nachwachsende Rohstoffe wird von Industrie- und Wirtschaftsverbänden, Non-Profit-Organisationen, Forschungseinrichtungen und Interessengruppen unterstützt, die thematisch mit der Konferenz verbunden sind: BCNP Consultants (DE), C.A.R.M.E.N. (DE), CLIB – Cluster industrielle Biotechnologie (DE), European Bioplastics (EU), FNR-Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (DE), IBB – Industrielle Biotechnologie Bayern Netzwerk (DE), ITA - Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen (DE), kunststoffland NRW (DE), Ögut – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (AT), Plastics Europe (DE), Renewable Carbon Initiative (International).

Verantwortlicher im Sinne des deutschen Presserechts (V. i. S. d. P.):

Dipl.-Phys. Michael Carus (Geschäftsführer)nova-Institut GmbH, Leyboldstr. 16, 50354 Hürth
Internet:  www.nova-institut.eu – Dienstleistungen und Studien auf  www.renewable-carbon.eu
Email:  contact@nova-institut.de
Tel: +49 (0) 22 33-460 14 00
nova-Institut ist ein privates und unabhängiges Forschungsinstitut, das 1994 gegründet wurde; nova bietet Forschung und Beratung mit Schwerpunkt auf dem Transformationsprozess der chemischen und stofflichen Industrie zu erneuerbarem Kohlenstoff: Was sind zukünftige Herausforderungen, Umweltvorteile und erfolgreiche Strategien zur Substitution von fossilem Kohlenstoff durch Biomasse, direkte CO2-Nutzung und Recycling? Wir bieten Ihnen unser einmaliges Verständnis an, um den Übergang Ihres Unternehmens in eine klimaneutrale Zukunft zu unterstützen. Das nova-Institut hat über 40 Mitarbeiter.
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