Die Wahrheit über das Vista Holding Group-Flüssiggas-Investment (LNG)
Zürich (ots)
Das sind die Aussichten für das Investment in LNG der Vista Holding Group AG. Wenn es um das Thema "Energie von morgen" geht, kursiert neben den Erneuerbaren Energien ein Wort in den Kreisen der Energieproduzenten: Flüssiggas LNG. Dieses ist nicht nur umweltfreundlicher als andere Energiequellen wie Diesel, sondern könnte auch zukünftig das gesamten Schwerlast-Transportwesen von Schiffen und LKW dominieren. Mit Hochdruck arbeiten beispielsweise deutsche Firmen daran, entlang des Rheines Gastankstellen zu installieren, um den Schiffsverkehr mit neuartiger Energie zu versorgen. Denn "Liquefied Natural Gas" wie LNG genannt wird, soll als Alternative zum Elektro-Motor speziell in diesem Wirtschaftszweig etabliert werden. Die Schweizer Vista Holding Group AG hat bereits in der Vergangenheit verlauten lassen, dass einer ihrer Investmentschwerpunkte zukünftig auf den Energiesektor LNG gelegt werden soll.
Früh hatte das Management des eidgenössischen Multikonzerns um Verwaltungsrat Karl-Heinrich Gasser erkannt, dass Flüssiggas LNG auch für die Amerikaner und Chinesen eine besondere wirtschaftliche Bedeutung hat und zu einem bedeutenden Faktor ihrer Energieversorgung werden soll. Diese Tatsache wird die Preise für LNG mittelfristig in höhere Regionen bewegen. Und so kann man davon ausgehen, dass zukünftige Preisentwicklungen denen zu Gute kommen, die rechtzeitig auf Flüssiggas als Anlageschwerpunkt gesetzt haben. Dabei sind länderübergreifende Abnahmeverträge - an deren Realisierung das Schweizer Unternehmen mit Hochdruck arbeitet - offensichtlich der Schlüssel zum Erfolg, um im internationalen Handel mit LNG eine entscheidende Rolle mitzuspielen. Denn die strategische Ausrichtung der Vista Holding für LNG-Gas beinhaltet eine flächendeckende Präsenz in der gesamten amerikanischen und europäischen Lieferkette mit dem Ziel, über ein integriertes, kostenbasiertes Geschäftsmodell den in Asien gehandelten LNG-Preis von derzeit 10 auf 6 US$/MBtu (Million britischen Thermal Units) zu reduzieren. Denn Vista Holding als klassischer Projektentwickler konzentriert sich bei ihrem Investment-Angebot für die Investoren auf eine gezielte Diversifizierung ihrer Produktpalette im Bereich Energiewirtschaft (neben anderen Bereichen wie Telekommunikation und Immobilienwirtschaft), um maximale Erträge von mindestens 8% im Jahr für das eigene Klientel zu erwirtschaften. Diesem hohen Anspruch kann ein Unternehmen nur genügen, wenn ökonomische Entwicklungen mit Weitsicht und einem hohen Maß an Kompetenz antizipiert und rechtzeitig genutzt werden. Das gelingt den Analysten des Unternehmens nachweislich so gut, dass bereichsübergreifend seit längerer Zeit lukrative Renditen zwischen 8 und 12 Prozent an die Kunden ausgeschüttet werden können.
Ein "marktwirtschaftlicher Ausbau der LNG-Infrastruktur" wie er in Deutschland und auch in 50 Ländern weltweit geplant ist, die alle bereits einen LNG-Speicher, sogenannte LNG-Terminals besitzen, um die Lagerung und Umwandlung der Gasreserven zu gewährleisten, zeigt in direkter Umgebung der Vista Holding Group AG, dass Flüssiggas den globalen Energiemarkt in vielerlei Hinsicht beeinflussen wird. Dabei geht es in erster Linie um alternative Kostenstrukturen zum herkömmlichen Gasvorkommen aus Russland, um Alternativen zum Ausbau der großen Gaspipelines (Nordstream 2) und um wirtschaftliche Unabhängigkeit. In der Rolle als Mittler zwischen konkurrierenden Ländern und Unternehmen, die im Kampf um Lieferketten und Abnahmeverträgen den Trend zu spät erkannt und genutzt haben, könnte die Vista Holding eine entscheiden Rolle spielen, wenn es darum geht, beim Weiterverkauf von Flüssiggas den Marktpreis mitzubestimmen und daraus einen erheblichen monetären Nutzen zu ziehen. Im Interesse der Kunden und mit Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung des gesamten Unternehmens. Dazu Karl-Heinrich Gasser: "Wir wollen langfristig dazu beitragen, dass die Infrastruktur für LNG-Gas europaweit ausgebaut werden kann und es sich als ein Konkurrenzprodukt zu Pipeline-Gas entscheidend durchsetzen kann. Dann schlägt unsere große Stunde und wir werden uns für unseren unternehmerischen Innovationsgeist belohnen können."
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