Radmagazin karl testet Lastenräder: Preiskracher besteht locker gegen die Luxusklasse
Stuttgart (ots)
Immer mehr Menschen wollen ohne Auto leben und interessieren sich für Lastenräder, um Pakete, Getränkekisten und sonstige Einkäufe zu transportieren. Doch die Preise können abschreckend wirken, zumal das Cargobike ja meist zusätzlich zum normalen Fahrrad benötigt wird. Dann stellt sich die Frage: Kann es vielleicht auch ein günstigeres Modell sein oder kauft man damit den Frust gleich mit?
Das Radmagazin karl hat den Test gemacht und ein E-Lastenrad für knapp unter 2900 Euro gegen einen rund 7300 Euro teuren Konkurrenten antreten lassen. Überraschendes Ergebnis: Beim Bergauffahren mit maximaler Zuladung fährt der Preiskracher der Luxusklasse sogar davon. "Für einen Großteil der Nutzer erfüllt es die täglichen Aufgaben sehr gut,", sagt karl-Chefredakteur Björn Gerteis. "Bei Ausstattung und Wartungsarmut liegt dagegen das teurere Modell vorn." Die Details des Duells finden sich in der aktuellen Ausgabe von karl, die ab sofort im Handel oder online über shop.motorpresse.de (auch als E-Paper) erhältlich ist.
Für alle, die lieber ohne Motor flott in der Stadt unterwegs sind, bietet karl eine Kaufberatung zu verschiedenen Modellen vom komfortablen Holland- bis zum praktischen Faltrad. Spannend ist auch die Übersicht über die vielen smarten Helfer, die das Radfahren heute einfacher und sicherer machen. Darunter ist ein Gerät, das vor schnell von hinten anrauschenden Fahrzeugen warnt und so vor dem gefährlichen Schreckmoment bewahrt. Damit bietet es ein Stück mehr Freiheit bei der Auswahl der Straßen, die man sich zu nutzen traut.
Wie viel Radfahren mit Freiheit zu tun hat, beleuchten viele Themen der aktuellen Ausgabe. So mussten Frauen für das Recht zu radeln kämpfen und müssen es in manchen Ländern wie dem Iran immer noch. Kinder brauchen die Fahrradkompetenz für einen entscheidenden Schritt zu mehr Selbstständigkeit, doch viele bekommen diese heute nicht mehr vermittelt. In der Stadt ist man mit dem Rad häufig agiler unterwegs, aber da ginge noch so viel mehr, wenn beim Thema Mobilität alte Zöpfe abgeschnitten und neue Wege gewagt würden.
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