TransCare garantiert professionelle Versorgung mit Hilfsmitteln trotz Corona-Pandemie
Neuwied (ots)
Die Corona-Pandemie beherrscht auch weiterhin viele Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens. Auch, wenn sich aktuell die 7-Tage-Inzidenz positiv entwickelt und die Zahl der Neuinfektionen sinkt, bereitet vielen Menschen die Ausbreitung der Virus-Mutationen große Sorgen. Vor allem kranke, alte und pflegebedürftige Menschen sollten bestmöglich vor einer Ansteckung mit Covid-19 geschützt werden, da sie besonders anfällig für schwere Krankheitsverläufe sind.
Für HomeCare-Unternehmen wie die TransCare Service GmbH ist es daher ein wichtiges Anliegen, ihre Kunden insbesondere bei der Hilfsmittellieferung bestmöglich zu schützen und dennoch einen reibungslosen Versorgungsprozess sicherzustellen. TransCare befolgt daher die Empfehlungen des GKV-Spitzenverbandes zur Sicherung der Hilfsmittelversorgung während der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV2.
Weniger Ansteckungsgefahr durch Kontaktreduzierung bei der Versorgung
Neben der Einhaltung der wichtigen Hygieneregeln - wie etwa einer gewissenhaften Händedesinfektion und Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes - ist die effektivste Maßnahme zur Vermeidung einer Ansteckung mit dem Corona-Virus ein ausreichender Abstand zu allen Mitmenschen. Das gilt auch für persönliche Kontakte zwischen Pflegebedürftigen und Dienstleistern wie TransCare. Hilfsmittellieferungen werden daher im Idealfall auf dem Postweg zugestellt, um einen unnötigen persönlichen Kontakt zu vermeiden. Auf die Erbringung von Unterschriften durch die Pflegebedürftigen, zum Beispiel als Empfangsbestätigung, Beratungsdokumentation oder auf Lieferscheinen, wird bei der Versorgungen weitestgehend verzichtet. Stattdessen werden die Dokumente zum Schutz des Pflegebedürftigen vom Leistungserbringer oder Zusteller unterzeichnet.
Individuelle Versorgung auch weiterhin gesichert
Beratungen oder Gebrauchsanweisungen für Hilfsmittel erfolgen aufgrund der Corona-Pandemie aktuell kontaktlos - beispielsweise via Telefon oder Mail. In Einzelfällen kann auch eine Beratung per Chat, Video oder Social Media erfolgen. Trotz dessen ist auch weiterhin gesichert, dass die Patienten bestmöglich beraten und versorgt werden. Wo es nötig und angebracht ist - etwa bei lebenserhaltenden Systemen - wird die Beratung und Einweisung auch weiterhin persönlich vor Ort vorgenommen. Das gilt auch für medizinisch notwendige Behandlungen, bei denen eine körperliche Nähe unabdingbar ist. Hier ergreifen die Pflegekräfte besondere Schutzmaßnahmen, etwa in Form spezieller Schutzkleidung, und halten sich an die strengen Hygieneregeln zum Schutz der Patienten.
Um eine schnelle Versorgung für die Pflegebedürftigen sicherzustellen, können gemäß GKV-Handlungsempfehlung nicht aufschiebbare (Erst-)Versorgungen im Ermessen des Leistungserbringers auch ohne Vorliegen einer vertragsärztlichen Verordnung begonnen werden. Auch, wenn die Vorlage der Verordnung für die Abrechnung weiterhin unverzichtbar ist, so wird bei der Abrechnung nicht geprüft, ob die Verordnung erst nach dem Lieferdatum ausgestellt wurde. Das erleichtert den Versorgungsprozess und garantiert eine reibungslose Versorgung der Patienten trotz der Corona-Pandemie.
Über die TransCare Service GmbH
Die TransCare Service GmbH ist ein überregionales Homecare-Unternehmen, das Patienten im ambulanten Bereich mit medizinischen Hilfsmitteln ausstattet. In enger Zusammenarbeit mit Krankenhäusern, Ärzten und Krankenkassen ermöglicht TransCare eine umfassende Komplettversorgung in verschiedenen Therapiefeldern. Als Bindeglied zwischen medizinischen Einrichtungen und Patienten erleichtert TransCare die Zusammenarbeit im Behandlungsprozess und sorgt damit nicht nur beim Patienten für Sicherheit und Vertrauen.
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