Spitch stellt Sprachsystem für Corona-Hotlines vor
Frankfurt (ots)
Spitch stellt Sprachsystem für Corona-Hotlines vor
- Die häufigsten Routinefragen beantworten Computer, so dass das Personal mehr Zeit hat für konkrete Anfragen
- Implementierung binnen zwei Wochen möglich
- Spitch liefert Basisdialogsystem, das an die Erfordernisse der Bundesländer anpassbar ist
Die Spitch AG hat ein neues Sprachdialogsystem für Corona-Hotlines entwickelt. Damit sollen die Hotlines von Routineanfragen entlastet werden, damit das Personal die Zeit für die Beantwortung konkreter und persönlicher Anfragen findet. Zudem lassen sich mit dem Sprachsystem die völlig überlasteten Telefonwarteschlangen abbauen, betont Spitch. "Es ist besser, wenn wenigstens ein Computer abhebt, der wesentliche Hinweise gibt, als wenn die Bürgerinnen und Bürger nur ein Besetztzeichen zu hören bekommen", sagt Bernd Martin, Deutschland-Verantwortlicher der Spitch AG.
Nach Angaben von Spitch lässt sich das Corona-Sprachdialogsystem binnen zwei Wochen implementieren. Die Geschwindigkeit ist möglich, weil die gesamte Systemfunktionalität einschließlich der Telefonleitungskapazität aus der Cloud kommt. Allerdings liefert der Anbieter nur eine Basisdialogvariante, die von der zuständigen Behörde an die Erfordernisse des jeweiligen Bundeslandes angepasst werden kann.
Spitch: Das Schweizer Unternehmen Spitch gehört zu den technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Die Systeme von Spitch sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in denen sich der Einsatz von Sprachtechnologien besonders anbietet. Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom und Swisscard.
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