Spitch: Banken stellen auf Sprachbiometrie für Telefonbanking um
Spitch: Banken stellen auf Sprachbiometrie für Telefonbanking um
Bernd Martin: „Identifizierung anhand der Stimme gibt mehr Sicherheit als Telefonbanking-PIN.“
Frankfurt, 11. Januar 2022 – „Wir erhalten zusehends mehr Anfragen nach Sprachbiometrie aus der Bankenwelt“, erklärt Bernd Martin, Deutschland-Verantwortlicher beim Sprachsystemhersteller Spitch AG. In den meisten Fällen geht es darum, die althergebrachte PIN- oder Passwort-Abfrage beim Telefonbanking durch ein moderneres und sichereres stimmbasiertes System zu ersetzen. Dabei wird bei jedem Kundenanruf die Live-Sprache am Telefon binnen weniger Sekunden analysiert, um den Anrufer zu identifizieren und zu authentifizieren. Während des gesamten Telefonats findet eine kontinuierliche Identitätsprüfung statt, um sicherzustellen, dass alle Anweisungen von dem dazu berechtigten Kunden stammen. „Die Verifizierung funktioniert unabhängig vom Gesprächsinhalt und ist auch gegenüber Dialekten äußerst resistent“, versichert Bernd Martin.
Die Identifizierung anhand der Stimmbiometrie ist nach Angaben von Spitch nicht nur sicherer, sondern auch bequemer für den Kunden, weil lästige Sicherheitsabfragen entfallen. Auf Bankseite fällt neben dem verbesserten Kundenerlebnis auch die damit verbundene Zeitersparnis ins Gewicht. „Die Reduzierung der Bearbeitungszeit kommt Kunden wie Banken gleichermaßen zugute“, sagt Bernd Martin.
Betrugsversuche mit einer falschen Stimme werden vom System automatisch erkannt und können direkt an die Sicherheitsabteilung weitergeleitet werden. Auf Wunsch können Finanzinstitute die Software zur Stimmidentifizierung im eigenen Rechenzentrum betreiben, um maximalen Datenschutz zu gewährleisten. Alternativ bietet die Spitch AG eine datenschutzkonforme Cloudlösung an.
Die erstmalige Stimmerfassung erfolgt am einfachsten beim Onboarding neuer Kunden, das nicht zuletzt aufgrund von Corona ohnehin überwiegend online geschieht. „Im Rahmen der Video-Identifizierung kann die Erfassung eines Stimmabdrucks gleich miterledigt werden“, sagt Bernd Martin. Spitch bietet eigenen Angaben zufolge „einsatzbereite Modelle und Bereitstellungsszenarien“ an, um eine zügige und sicherere Implementierung der Sprachbiometrie zu gewährleisten.
Spitch: Die Schweizer Spitch AG mit Präsenz in zahlreichen europäischen Ländern und Nordamerika ist ein führender Entwickler und Anbieter von Sprach- und Textdialogsystemen für Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze, sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP), Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Je nach Anforderungen werden unterschiedliche Module auf Grundlage einer einheitlichen Omnichannel-Plattform zu einer kundenspezifischen Lösung zusammengeführt. Spitch-Systeme arbeiten in namhaften Call- und Contact-Centern, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, der Automobil- und Transportbranche, dem Gesundheitswesen und im öffentlichen Dienst.
Weitere Informationen: Spitch AG, Kreuzstrasse 54, 8008 Zürich, Schweiz, Tel.: + 41 44 542 82 66, E‑Mail: info@spitch.ai, Web: www.spitch.ai
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