Globale Untersuchung von Mimecast zeigt: Die Zunahme der Impersonation-Attacken führt zu Kundenabwanderung, finanziellen Schäden und Datenverlusten
USA (ots)
Mimecast (NASDAQ: MIME), ein führender Anbieter für E-Mail-Sicherheit und Experte für Cyber-Resilience, veröffentlicht heute seinen dritten Jahresbericht zum Stand der E-Mail-Sicherheit. Für den Bericht wurden 1.025 IT-Entscheider weltweit befragt. Vor dem Hintergrund, dass Cyberkriminelle weiterhin E-Mails als vorrangiges Mittel nutzen, um Daten zu stehlen und hochentwickelte Bedrohungen auszuliefern, bietet die Untersuchung wertvolle Erkenntnisse zu den größten Risiken für Unternehmen und zur Verbesserung ihres Sicherheitsstatus.
Social-Engineering-Angriffe sind für Organisationen ein wachsendes Problem, da sie zu den Angriffsformen gehören, die oft am schwersten in den Griff zu bekommen sind. Der Bericht stellt fest, dass Impersonation-Attacken im Vergleich zu den Ergebnissen des Vorjahrs um fast 70 Prozent (67 Prozent) zugelegt haben. 73 Prozent der Unternehmen, die von solchen Imitationsversuchen betroffen waren, erlitten dadurch direkte Verluste - an Kunden (28 Prozent), finanzielle Verluste (29 Prozent) und Datenverluste (40 Prozent). Phishing-Angriffe waren die vorherrschende Form von Cyberangriffen: 94 Prozent der Befragten erlebten in den letzten zwölf Monaten Phishing- und Spear-Phishing-Angriffe, und 55 Prozent gaben an, dass die Zahl der Phishing-Angriffe in diesem Zeitraum gestiegen sei.
Dem Bericht zufolge halten es 61 Prozent der Befragten für wahrscheinlich oder unvermeidlich, dass sie in diesem Jahr negative geschäftliche Auswirkungen durch einen E-Mail-Angriff erleiden werden. Zudem konstatiert der Bericht, dass Geschäftsunterbrechungen durch Ransomware-Angriffe im Vergleich zum Vorjahr um 26 Prozent zugenommen haben. 49 Prozent der Befragten gaben an, dass sie zwei- bis dreitägige Ausfallzeiten hatten, und 31 Prozent sogar vier bis fünf Tagen.
"E-Mail-Sicherheitssysteme sind die vorderste Verteidigungslinie gegen der Angriffe. Den meisten Befragten bringt es jedoch nichts, Daten zu diesen Angriffen lediglich zu haben beziehungsweise bereitgestellt zu bekommen", so Josh Douglas, Vice President of Threat Intelligence, Mimecast.
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