Jetzt Heizung sanieren und Energie sparen mit einem Kredit der KVB Finanz
Limburg (ots)
Mit dem Anbruch der kalten Jahreszeit sind nun alle Menschen unmittelbar von den im Sommer noch weit entfernt scheinenden Themen, wie heizen und Energie sparen, betroffen. Neben dem eigenen Heizverhalten rückt dabei vermehrt das verwendete Heizsystem in den Fokus. Öl- und Gasheizungen haben auf lange Sicht vermutlich ausgedient. Die Wärmepumpe erfreut sich seitdem so großer Beliebtheit, dass es schwierig ist, einen Installateur zu finden. Doch ist die Wärmepumpe wirklich die einzige Alternative oder gibt es andere klimafreundliche Heizsysteme? KVB Finanz stellt weitere moderne Heizsysteme vor und erklärt, wie diese unkompliziert über einen Kredit finanziert werden können.
Im Durchschnitt hat eine Heizung eine Lebenszeit von etwa 30 Jahren, bevor ein neues Heizsystem installiert werden sollte. Aktuell ist es so, dass aufgrund hoher Energiepreise und der starken Umweltbelastung durch das Heizen mit fossilen Energieträgern, viele Immobilienbesitzer schon jetzt über den Wechsel und die Modernisierung ihres Heizsystems nachdenken. Besonders beworben wird dabei der Wechsel zu einer Wärmepumpe, denn diese nutzt natürliche Wärmequellen zum Heizen und gilt deshalb als nahezu klimaneutral. Der hohen Nachfrage kommen die Fachbetriebe vielerorts kaum noch nach. Lieferengpässe erschweren zusätzlich den gewünschten Umstieg. Zudem ist nicht jedes Haus für die Installation einer Wärmepumpe geeignet, zum Beispiel wenn keine geeigneten Flächenheizungen vorhanden sind oder die Dämmung im Altbau nicht ausreicht. Immer mehr Menschen informieren sich deshalb über weitere klimafreundliche Heizsysteme, wie eine Pelletheizung oder Solarthermie-Anlage. "Der Kostenfaktor ist dabei nicht zu unterschätzen", weiß Marc Kloetzel, Prokurist und Leiter des Vertriebs der KVB Finanz. "Eine hohe Anfangsinvestition wirkt auf viele Interessierte abschreckend. Dabei gibt es attraktive Möglichkeiten, die Sanierung des Heizsystems über einen passenden Kredit zu finanzieren, die monatlichen Kosten gering zu halten und sich so frühzeitig auf den nächsten Winter und die damit einhergehende Heizperiode vorzubereiten."
Alternative Heizsysteme
Zwar wird aktuell noch jede zweite Heizung in Deutschland mit Gas betrieben, die Wende zu alternativen Heizsystemen zeichnet sich aber ab. So nutzen laut Energiewendebarometer der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) schon rund 27 Prozent der Haushalte moderne Energiewendetechnologien, mit weiter steigender Tendenz. Im vergangenen Jahr wurden bereits 154.000 Wärmepumpen neu installiert, bis zum Jahr 2030 sollen es laut Bundeswirtschaftsminister Habeck sechs Millionen Wärmepumpen sein.
Immobilienbesitzer, die sich gegen eine Wärmepumpe entscheiden, aber trotzdem ein klimafreundliches, modernes Heizsystem wünschen, stehen einige Alternativen zur Auswahl. Die Pelletheizung zum Beispiel nutzt gepresstes Holz als Brennmaterial und ist deshalb unabhängig von fossilen Energieträgern. Die Anschaffungskosten liegen bei etwa 25.000 Euro und sind recht hoch. Aufgrund der schwankenden Holzpreise können die Verbrauchskosten stark variieren. Zudem erfordert die Pelletheizung zur Lagerung der Pellets ausreichend Platz. Strittig ist außerdem die Feinstaubbelastung durch eine Pelletheizung.
Günstig in der Anschaffung und umweltfreundlich zugleich ist die Solarthermie-Anlage, die Sonnenenergie zum Heizen nutzt. Anschaffungs-, Wartungs- und Verbrauchskosten sind im Vergleich zu anderen Systemen sehr gering. Allerdings ist die Kombination mit einer weiteren Heizungsanlage, wie einer Wärmepumpe, oder einem Gas-Brennwertkessel erforderlich, um auch ausreichend heizen zu können, wenn keine Sonne scheint.
Heizungen, die sich das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung zunutze machen, gelten als besonders effizient, denn sie produzieren sowohl Strom als auch Wärme. Verschiedene Techniken und Ausführungen wie die Brennstoffzellen-Heizung, das Blockheizkraftwerk oder der Anschluss an ein Fernwärmenetz sind möglich. Je nach Modell sind die Anschaffungskosten jedoch recht hoch und es werden meist fossile Brennstoffe verwendet, sodass CO2 entsteht.
Finanzierungsmöglichkeiten für die Sanierung und Modernisierung des Heizsystems
Die Sanierung einer Heizungsanlage kann teuer sein. Je nach gewähltem Heizsystem kommen schnell einige tausend Euro zusammen. Damit das neue Heizsystem effizient arbeiten kann, ist es zudem sinnvoll, den Dämm- und Isolationszustand der Immobilie zu überprüfen und bei Bedarf auszubessern. Hier können weitere Kosten entstehen.
Ist nicht genügend Eigenkapital vorhanden, müssen Immobilienbesitzer trotzdem nicht auf ein neues Heizsystem verzichten. Denn es gibt Kredite, die speziell für die energetische Sanierung und Modernisierung von Gebäuden entwickelt wurden. Je nach Anbieter wird ein solcher Kredit als Modernisierungs-, Sanierungs- oder Ökokredit bezeichnet. Über einen solchen Kredit können Hausbesitzer je nach Kreditinstitut eine Darlehenssumme zwischen 2.500 und 50.000 oder gar 100.000 Euro aufnehmen. Die Laufzeit beträgt größtenteils zwischen 12 Monaten und 18 Jahren. Im Gegensatz zu anderen Krediten zeichnet sich ein solcher Ökokredit durch eine Zweckgebundenheit aus. Dies bedeutet, dass die aufgenommene Kreditsumme ausschließlich für den vertraglich vereinbarten Zweck ausgegeben werden darf. Da die Immobilie dem Kreditinstitut als Sicherheit dient, sind die Zinsen geringer als bei anderen Krediten.
Um einen solchen Kredit zu beantragen, muss der Besitz der Immobilie nachgewiesen werden. Meist geschieht dies über den Grundbuchauszug. "Ein solcher Kredit eignet sich übrigens nicht nur zur Finanzierung einer komplett neuen Heizung. Er kann auch zur energetischen Sanierung einer bestehenden Heizung eingesetzt werden", erläutert Kloetzel. Über die Rahmenbedingungen eines solchen Ökokredites informiert das Team der KVB Finanz umfassend und persönlich, damit für jeden ganz individuellen Bedarfsfall das passende Finanzprodukt gefunden wird.
Mit der KVB Finanz das passende Finanzierungsmodell finden
Moderne Heizsysteme sind eine Investition in die Zukunft, die langfristig nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel schonen. Sie verursachen weniger CO2-Emissionen und sind je nach Art der Anlage mit geringeren Energie-, Betriebs- und Heizkosten verbunden. Darüber hinaus verbessert eine Heizungsanlage auf dem aktuellen Stand der Technik die energetische Qualität des Hauses und steigert den Immobilienwert. Eine Wärmepumpe punktet zwar mit vielen Vorteilen, muss aber nicht zwangsläufig für jede Immobilie die erste Wahl sein. Welche Heizung infrage kommt, hängt nicht zuletzt vom bisherigen Heizsystem, den baulichen Voraussetzungen und Kosten ab, die Immobilienbesitzer bereit sind auszugeben. In jedem Fall bedeutet der Umstieg auf ein modernes Heizsystem jedoch eine finanzielle Belastung. In unsicheren Zeiten ist es daher wichtig, eine planbare Finanzierung abzuschließen, die genau zu den eigenen Voraussetzungen und Bedürfnissen passt. Die erfahrenen Kreditvermittler der KVB Finanz wissen, worauf es bei der Auswahl eines passenden Finanzproduktes ankommt und informieren Immobilienbesitzer über die besten Optionen. "Wir möchten, dass die Modernisierung und Sanierung der Heizung auf einer soliden Finanzierung basiert. Nur so wird der Umstieg nicht zur finanziellen Belastung, sondern ebnet den Weg für einen nachhaltigen, klimafreundlichen Umgang mit Energie", fasst Kloetzel zusammen.
Über die KVB Finanz GmbH
Seit der Gründung vor über 45 Jahren steht die Familie Kloetzel mit der KVB Finanz vor allem dafür, beste Finanzierungskonzepte, individuell zugeschnitten auf die Bedürfnisse ihrer Kunden, zu ermitteln. Für das traditionelle Familienunternehmen stehen ihre Kunden und die persönliche Nähe zu ihnen im absoluten Mittelpunkt. Dabei sind faire Konditionen, Professionalität und Verantwortungsbewusstsein die obersten Maximen. Von Familie für Familien denkt und handelt die KVB Finanz immer in Generationen.
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