Competent Investment Management GmbH
Dem Kaufkraftverlust entgegenwirken und richtig fürs Alter vorsorgen
Dresden (ots)
Was die wenigsten bedenken: Die hohe Inflationsrate wirkt sich drastisch auf die private Altersvorsorge aus und vergrößert die Rentenlücke.
Die Preise steigen Monat für Monat und zwar immer schneller. Inzwischen ist man schon beinahe daran gewöhnt. Der Krieg in der Ukraine und die Pandemie lassen die Preise explodieren. Im April erreichte die Teuerungsrate einen Wert von 7,5 Prozent - so hoch wie nie zuvor in der Eurozone. Höhere Inflationsraten schmälern die Kaufkraft von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Die Inflation belastet die Haushaltskasse der Deutschen. Sie müssen immer mehr Geld für alltägliche Güter ausgeben und sehen ihre Kaufkraft schwinden. Gestiegene Preise von Alltagswaren und Dienstleistungen werden teurer, während Löhne nicht in gleichem Maße ansteigen. Die Inflation droht nach Expertenansicht Sparvermögen und Altersvorsorge besonders stark zu entwerten. "Der aktuelle Inflationsschub könnte Geldvermögen, das mit geringen oder überhaupt keinen Zinsen investiert ist, um etwa zehn Prozent im realen Wert verringern", sagte der Ökonom Dr. Friedrich Heinemann vom ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung. "Das dürfte für viele einen Rückschlag für die Altersvorsorge bringen", so Heinemann weiter. Diese Entwicklung ist beunruhigend. Laut einer Umfrage des Instituts für Handelsforschung in Köln hat mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland Angst, aufgrund der Preissteigerungen den eigenen Lebensstandard bald nicht mehr halten zu können. Vier von fünf Befragten gehen davon aus, dass die aktuelle Verteuerung vieler Produkte erst der Anfang ist, und damit dürften sie Recht behalten. Rund zwei Drittel der Befragten gaben an, ihre Ausgaben aufgrund der Teuerung einschränken zu wollen. Man sollte jetzt aber nicht den Fehler begehen und an der falschen Stelle sparen, etwa seine private Altersvorsorge hintenanstellen. Sven Thieme, Chef der Competent Investment Central GmbH aus Dresden ist Experte für Ruhestands- und Vermögensplanung. Seine Empfehlung: "Es ist durchaus möglich, dass es bei dem persönlichen Vorsorgekonzept Einsparmöglichkeiten gibt, das sollte man auf jeden Fall von einem Finanzfachmann prüfen lassen. Viele Ruhestandsplanungen sind nicht konsequent durchdacht und oft beinhalten sie überteuerte Policen mit viel zu geringer Rendite. Und wer noch keine Altersvorsorge hat, sollte jetzt damit beginnen"
Häufig verdrängen Menschen auch den Kaufkraftverlust durch die Inflation und legen deshalb viel zu wenig Geld als Altersvorsorge zurück. Dabei fällt die Rentenlücke bei der derzeitigen Inflation höher aus als erwartet. Sven Thieme dazu: "Wer den Kaufkraftverlust in seinem Vorsorgekonzept nicht berücksichtigt, wird im Alter eine böse Überraschung erleben. Bei vielen Menschen in Deutschland wird die Rentenlücke deutlich höher ausfallen als sie es heute für möglich halten. Wer sich aus angespartem Kapital eine monatliche Rente auszahlen lässt, wird feststellen müssen, dass die regelmäßigen Zahlungen wegen dem Kaufkraftverlust mehr und mehr an Wert verlieren." Wenn Sie eines der klassischen Altersvorsorgeprodukte besitzen, also Riester, Betriebsrente oder Rürup-Rente, sollten sie die Verträge von einem Experten prüfen lassen. Vielleicht ist es ratsam die Verträge ruhen zu lassen oder es besteht die Möglichkeit, die Auszahlungen durch Einzelsummen zu verbessern. Auch der erfahrene Vorsorgespezialist Thieme empfiehlt seine Vorsorgeprodukte zu optimieren: "Die Inflation zwingt die Menschen mehr denn je zu einer starken Altersvorsorge. Wer sich eine krisensichere Rente aufbauen möchte, sollte unbedingt auch Sachwerte in sein Portfolioaufnehmen: Gold, Immobilien, aber auch Aktien." Fast jedem zweiten Bundesbürger, der nach 2030 in Rente geht, droht eine Altersversorgung unterhalb der Armutsgrenze. Bei einer steigenden Lebenserwartung sind das für viele Menschen düstere Aussichten. Deshalb sollten sie handeln. Sven Thieme und sein Team sind Ihnen dabei gerne behilflich.
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