40 Jahre GRANDER®
Kitzbühel (ots)
Wassersymposium brachte neue Erkenntnisse
40 Jahre GRANDER®
Wasser ist ein lebendes System, das im permanenten Austausch mit seiner Umwelt steht. Es besitzt die Fähigkeit, Informationen zu speichern und zu übertragen - selbst ohne direkten Kontakt. Diese physikalische Einzigartigkeit legte Johann Grander sen., der Entdecker der Wasserbelebung, bereits 1979 dem Grundprinzip der Wasserbelebung zugrunde. Die GRANDER®-Wasserbelebung ist ein Naturverfahren, das durch die Verbesserung der Wasserstruktur die Selbstreinigungs- und Widerstandskraft des Wassers stärkt, dadurch die Qualität des Leitungswassers erhöht und so zahlreiche Vorteile (höherer Genuss beim Trinken, besseres Wohlbefinden, mehr Wachstum und Ertrag, Einsparungen bei Wasch- und Reinigungsmitteln, geringere Kalkablagerungen, weniger Verschlammung von Rohren, Schonung und Entlastung der Umwelt, sowie Schutz der Abwässer) für Privatanwender und Betriebe bringt.
Familienbetrieb mit internationaler Prägung
Johann Grander leitet heute mit seinen Geschwistern den Familienbetrieb. Von dem "Garagenunternehmen" in Jochberg in Tirol hat sich der Familienbetrieb zu einem Unternehmen entwickelt, das heute auf allen Kontinenten der Erde vertreten ist. Mit einem Exportanteil von 75% liefert GRANDER® die Produkte in über 50 Länder und bedient weit über 400.000 Kunden weltweit. Der Umsatz liegt bei 6 Mio. Euro. Das Wasser der Stephanie-Quelle, die 520 Meter tief im Stollen des Bergwerks "Kupferplatte" in Jochberg, fern von jeglichen Umwelteinwirkungen, hervortritt und in ihrer Güte und Qualität einzigartig ist, wird in der Zentrale in Jochberg als Basis für das Original GRANDERWASSER® in Flaschen und die GRANDER®-Wasserbelebungsgeräte verwendet. 700.000 Liter Informationswasser werden in Jochberg auf 7.000 m² Produktionsfläche gelagert.
Neue Erkenntnisse und Fortschritte in der Wasserforschung
Das internationale Wassersymposium unter dem Motto #wasserrevolution 4.0 brachte am 7.September 2019 das Who-is-Who der internationalen Wasserszene nach Kitzbühel. Hochkarätige Vorträge prominenter Referenten klärten über die aktuellen Fortschritte in der Wasserforschung auf und erschlossen so neue Perspektiven.
Einer der renommierten Wissenschaftler beim Wassersymposium war Prof. Dr. ir. C.J.N. Cees Buisman. Er ist wissenschaftlicher Direktor von WETSUS, dem weltweit führenden Exzellenzzentrum für nachhaltige Wassertechnologie. Das anerkannte niederländische Institut untersucht die vielfältigen und langjährigen Praxis-Effekte von GRANDER® pragmatisch und sieht nachhaltige Wassertechnologie, wie auch jene von GRANDER®, als wichtiges Forschungsthema. "GRANDER® bringt durch die praktischen Erfahrungen neue Impulse in unsere Forschungsgruppe." Buisman und sein Team forschen, woher die Phänomene kommen und wie sie nachgewiesen werden können. Er ist sichtlich stolz, dass das Team von WETSUS als eine der ersten Forschungseinrichtungen festgestellt hat, dass die GRANDER®-Wasserbelebung Auswirkungen auf Kalk-Nanoteilchen, die sogenannten DOLLOPs, hat, welche wichtig für die Eigenschaften des Wassers sind.
Prof. Dr. rer. nat. Peter C. Dartsch ist Biochemiker und Humanphysiologe und leitet ein Institut für zellbiologische Untersuchungen. Er fand in tierversuchsfreien Untersuchungen mit organspezifischen Zellkulturen heraus, dass das Original GRANDERWASSER® im Vergleich zum stillen Wasser eines Discounters und dem stillen Wasser eines Markenherstellers seine förderlichen Wirkeffekte deutlich unter Beweis stellen konnte.
"Viele (Teil-)Effekte der GRANDER®-Wasserbelebung sind durch die neuen Messmethoden und die dadurch erhaltenen, fortschrittlichen Ergebnisse jetzt wissenschaftlich nachvollziehbar" , resümiert DI Johannes Larch, Leiter der Forschung und Entwicklung der GRANDER®-Forschungsfirma IPF. Und weiter: "Geringere Kalkablagerungen, bessere Haltbarkeit oder stärkeres Pflanzenwachstum sind nur einige von vielen Auswirkungen der Wasserbelebung, die nun auf physikalischer und/oder biologischer Ebene verständlich abgeleitet werden können."
Kontakt:
Mag. Karin Wagner
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