World Sleep Day: Warum Schlaf so wichtig für unsere Gesundheit ist
Frankfurt (ots)
Ob Kissenberge, absolute Dunkelheit oder ein Nachtlicht - für einen guten Schlaf hat jeder ganz eigene Bedürfnisse. Am 19. März, dem World Sleep Day, rufen wir uns jedes Jahr die Wichtigkeit von gesundem Schlaf ins Bewusstsein. In Zusammenarbeit mit YouGov hat der digitale Versicherungsmanager CLARK anlässlich des Aktionstages die Deutschen zu ihrem Gesundheitsverhalten befragt. Die bevölkerungsrepräsentative Studie zeigt: Über die Hälfte (59 Prozent) weiß um die Bedeutung ihres Schlafes und nutzt ihn bewusst um gesund zu bleiben.
Am wichtigsten ist es den Deutschen laut der aktuellen CLARK-Studie [1] derzeit, ihre Gesundheit durch die Einhaltung der Corona-Hygieneregeln zu schützen. Dies geben insgesamt 71 Prozent der Studienteilnehmer an. An zweiter Stelle rangiert genug Wasser zu trinken mit 66 Prozent. Erst dann folgt ausreichender Schlaf, den 59 Prozent der Teilnehmer als Maßnahme nennen, die sie ergreifen, um gesund zu bleiben. Zum Vergleich: Nicht mal die Hälfte ernährt sich zu diesem Zweck aktiv gesund (46 Prozent), regelmäßige Vorsorgebesuche beim Arzt (44 Prozent) werden noch weniger genutzt. Auch regelmäßigen Sport treibt nur knapp ein Drittel der Studienteilnehmer, um gesund zu bleiben (33 Prozent).
Ungeahnte Folgen des Schlafmangels
Es ist ein positives Zeichen, dass die gesundheitsfördernde Wirkung des Schlafs den Deutschen so bewusst ist. Denn die Folgen von Schlafmangel können physisch und psychisch gravierend sein: Neben Müdigkeit, Kopfschmerzen und Leistungsschwäche sind Begleiterscheinungen von dauerhaftem Schlafmangel beispielsweise auch Depressionen, Angsterkrankungen oder Psychosen [2]. Leider werden gerade psychische Leiden in der Gesellschaft noch immer stark stigmatisiert und daher oft unterschätzt. Unbehandelt können diese mentalen Beschwerden jedoch im Ernstfall sogar zu einer Berufsunfähigkeit führen.
"Die die eigene Gesundheit ist das höchste Gut, doch viele Menschen vergessen, dabei auch auf ihre mentale Gesundheit zu achten - gerade bei Schlafmangel denkt nicht jeder an psychische Beschwerden", so Dr, Marco Adelt, COO und Co-Gründer von CLARK. Vor allem in Bezug auf die eigene Arbeitskraft sei das ein großes Problem. Denn was viele nicht bedenken: Nicht nur körperliche Beschwerden können die Arbeitskraft einschränken. Auch und gerade psychische Belastungen können dies tun. Bereits zwischen 1997 und 2017 hat sich die Anzahl der Arbeitsausfälle aufgrund psychischer Erkrankungen verdreifacht, wie der Psychoreport der Krankenkasse DAK belegt [3]. "Ganz gleich also, in welchem Berufsfeld ein Arbeitnehmer tätig ist: Es ist wichtig, sich bereits frühzeitig mit einer Berufsunfähigkeit auseinanderzusetzen. In vielen Fällen können die Patienten ihren Beruf kurz- oder langfristig nicht mehr ausüben. Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung kann die eigene Arbeitskraft abgesichert werden."
Einen guten ersten Überblick über die Thematik der Berufsunfähigkeitsversicherung geben Ratgeberartikel im Web, die oft auch die Möglichkeit bieten, online die Kosten verschiedener Versicherungen zu vergleichen. Doch das ersetzt keine persönliche Beratung: "Jeder Arbeitnehmer hat eine ganz individuelle Arbeits- und Lebenssituation, die verschiedene Anforderungen an eine Berufsunfähigkeitsversicherung mit sich bringt", so die Adelt abschließend.
[1] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1008 Personen zwischen dem 20. und 25.01.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
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