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Steigende Benzinpreise: Wie viel könnten die Deutschen mit dem Fahrrad sparen?

Steigende Benzinpreise: Wie viel könnten die Deutschen mit dem Fahrrad sparen?
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Frankfurt am Main (ots)

Laut einer repräsentativen Studie des digitalen Versicherungsmanagers CLARK fährt knapp jede:r dritte volljährige Deutsche (29 Prozent) grundsätzlich nicht mit dem Fahrrad [1]. Oder anders ausgedrückt: Etwa 20 Millionen Deutsche könnten angesichts der aktuellen Spritpreise auf Rekordniveau bares Geld sparen, würden sie häufiger zum Fahrrad statt zum Auto greifen. Jeder mit dem Fahrrad statt dem Auto zurückgelegte Kilometer entspricht 35 Cent - denn so viel kostet laut Kilometerpauschale der Bundesregierung jeder gefahrene Kilometer mit dem Auto [2]. Insbesondere Frauen könnten häufiger auf das Fahrrad zurückgreifen: Während 22 Prozent der Männer angeben, nie das Fahrrad zu nutzen, sind es bei den Frauen sogar 34 Prozent.

100 Euro monatlich selbst auf kurzen Arbeitswegen sparen

Laut Statistischem Bundesamt nutzen die Deutschen auch für sehr kurze Arbeitswege am liebsten das Auto: So pendeln 40 Prozent der Deutschen selbst bei sehr kurzen Arbeitswegen von bis zu fünf Kilometern mit dem Pkw [3]. Rechnet man mit der Kilometerpauschale könnten diese Personen bis zu 100 Euro pro Monat sparen, würden sie statt des Autos das Fahrrad nutzen. Laut CLARK-Studie gehen 13 Prozent der Deutschen schon mit gutem Beispiel voran: Sie nutzen grundsätzlich nicht das Auto als Fortbewegungsmittel. Die andere Seite der Medaille: Etwa jede:r Fünfte nutzt seit der Corona-Pandemie vermehrt das Auto - unter den jüngeren Menschen zwischen 18 und 24 Jahren ist es sogar jede:r Dritte [1].

Gut abgesichert in den Arbeitsweg per Fahrrad starten

"Mit dem Umstieg auf ein anderes Fortbewegungsmittel ändern sich auch die Risiken, denen wir uns aussetzen", so Dr. Marco Adelt, COO und Co-Gründer von CLARK. Auf stark frequentierten Radwegen und Straßen steigt beispielsweise das Unfallrisiko an. Auch Diebstähle sind eine allgegenwärtige Sorge, gerade bei teuren Rennrädern und E-Bikes. Und das zu Recht: Etwa alle drei Minuten wird in Deutschland ein Fahrrad gestohlen [3].

Wer auf dem Arbeitsweg über Gelände oder beliebte Fahrradrouten fährt, sollte über eine Unfallversicherung nachdenken", erklärt Adelt. "Für die Absicherung gegen einen Fahrraddiebstahl gibt es spezielle Fahrradversicherungen oder auch erweiterte Hausratstarife. Bei letzterem ist es wichtig, dass der Diebstahl auch außerhalb des Wohngrundstücks mit eingeschlossen ist. In jedem Fall lohnt sich eine individuelle und unabhängige Beratung, um den eigenen Versicherungsbedarf zu klären", so Adelt abschließend.

[1] Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1002 Personen zwischen dem 14. und 16.03.2022 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[2] Quelle

[3] Quelle

[4] Quelle

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presse@clark.de

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