Print- oder Digitalmedien? Das ist nicht die Frage!
- Bild-Infos
- Download
Wie wichtig sind Printmaßnahmen noch? Sollte man in Zukunft ganz auf sie verzichten und nur noch auf digitale Medien setzen? Immer wieder drehen sich die Diskussionen in der Fachwelt um diese Frage. Dabei ist sie eigentlich wenig zielführend. In einer digitalisierten Marketingwelt muss es doch eher darum gehen, wie Content automatisiert und mehrfach verwendet werden kann.
Viele Marketingverantwortliche in Handelsunternehmen planen, in Zukunft den Einsatz von Print-Prospekten deutlich zu verringern und das frei gewordene Budget für digitale Maßnahmen zu nutzen. Der Fokus liegt dabei besonders auf digitalen Prospekten, Newslettern und Social Media. Gleichzeitig sollen gedruckte Medien weiterhin in der Kundenansprache eine Rolle spielen, schließlich – so zeigt es der Prospektmonitor 2023 von IFH Media Analytics – verläuft die Customer Journey der Kunden und Kundinnen häufig kreuz und quer über verschiedene Kanäle und Devices. Laut dieser Studie ist der Prospekt besonders im Bereich Konsumgüter des täglichen Bedarfs weiterhin sehr beliebt, ob als Printausgabe oder in digitaler Form.
Was also liegt da näher, als den Blick auf automatisierten Content auszurichten? Schließlich geht es heute darum, segmentierte Marketingfelder zu bedienen – analog und digital, markengerecht und zugleich auf die Bedürfnisse der lokalen Kundschaft zugeschnitten. Da wäre es doch von großem Vorteil, Inhalte nur einmal erstellen zu müssen und dann für verschiedene Kanäle mehrfach verwenden zu können. Wenn man sich auf diesen Punkt konzentriert, löst sich vielleicht der Knoten, in den sich die Diskussion über analoge oder digitale Werbemaßnahmen verstrickt hat. Denn es gibt Lösungen, die beides ermöglichen – ohne Zusatzaufwand für die Werbenden.
Datenpool für digitale Flyer und Printprospekte
Bleiben wir noch einmal beim Prospekt: Print-Beilagen sind derzeit weiterhin unverzichtbar. Dass sie mit wenigen Klicks zusammengestellt und individualisiert werden können, genau dafür konzipierten wir unser socoto Tool. Aber natürlich haben wir unser Marketing Management System auch so aufgesetzt, dass sich darüber hinaus der einmal erstellte Datenpool wiederverwenden lässt: Texte, Preise und Fotos einer Kampagne können ebenso für einen digitalen Prospekt verwendet werden, und dabei ist man noch nicht einmal an blätterbare PDFs gebunden. Der Content wird direkt aus dem Printprospekt übernommen: zum Beispiel das Layout der Produktelemente, die speziellen Preisdarstellungsvarianten und alle rechtlich notwendigen Angaben. Die Individualisierung inklusive einer Verlinkung auf die Webseite des Handelsunternehmens erfolgt im gewohnten Layout, analog zur Printausgabe. Die kann übrigens als Brücke zur Handelswebseite einen QR-Code enthalten, der sich automatisch aus dem Link der Digitalvariante generiert.
Klar, dass wir noch weitergedacht und andere Werbemaßnahmen angebunden haben: Nur wenige Klicks entfernt warten Social Media Posts, Newsletter oder Landingpages darauf, mit den vorhandenen Abbildungen, Daten oder auch animierten Elementen gefüllt zu werden, passend zur jeweiligen Zielgruppe. Hybrid zu denken und entsprechende Handlungsmöglichkeiten zu schaffen, die das Marketingleben erleichtern, das ist unser Weg. Denn schließlich gilt es, den Menschen ein breites Repertoire an Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten zu bieten.
Sie möchten mehr erfahren? Dann kontaktieren Sie uns! Wir vermitteln Ihnen gerne einen Interviewpartner bei socoto.
Pronomen PR und Produktkommunikation Astrid Sievers Lindenallee 24 - D-50968 Köln Fon +49 221 / 940 812 17 astrid.sievers@pronomen.de