radio NRW gewinnt Hörer und ist deutlicher Spitzenreiter im bundesdeutschen Vergleich
Oberhausen (ots)
radio NRW und die NRW-Lokalradios steigern ihre Reichweite in der MA 2003 Radio II und bauen ihre Marktführerschaft aus
Zweimal im Jahr wartet die gesamte Radiobranche gespannt auf den Ausweis ihrer Reichweiten. Heute wurde zum zweiten Mal in diesem Jahr die MA 2003 Radio veröffentlicht.
radio NRW und die NRW-Lokalradios steigern auf Basis der aktuellen
MA ihre Reichweite und bauen damit ihren Vorsprung als das erfolgreichste Radioprogramm in Deutschland weiter aus. radio NRW kommt nach den neuesten Zahlen auf eine Bruttoreichweite (durchschnittliche Stunde 6.00 bis 18.00 Uhr, Mo.-Sa.) von 1,336 Mio. Hörern (+ 23.000) sowie 4,165 Mio. Hörer gestern (Mo.-Fr., + 66.000).
Mit diesen Werten konnte sich radio NRW im aktuellen Erhebungszeitraum gegenüber den Einzelprogrammen des WDR-Hörfunks zum siebten Mal an die Spitze setzen.
"Ich freue mich sehr über diesen Gewinn. Wir sind zum siebten Mal in Folge das erfolgreichste Radioprogramm in Deutschland. Offensichtlich ist es unserem Programm wieder gelungen, ganz nah beim Hörer und seinen Bedürfnissen zu sein. Durch unseren überzeugenden Mix aus der besten Musik, gut recherchierten spannenden Beiträgen und ausgefallenen Gewinnspielen bieten wir unseren Hörern das, was sie sich von ihrem Radioprogramm wünschen. Mit der Verlosung von 40 Ford Ka in unserem Radiospiel "Ka-ramba Ka- racho bei Anruf Ka" konnten wir knapp 3,5 Millionen Anrufer mobilisieren mitzuspielen. Die Aktion überzeugte die Hörer eindrucksvoll durch die Gewinne und das aufwendige Spielkonzept", freut sich Elke Schneiderbanger, Geschäftsführerin und Programmdirektorin von radio NRW.
"Die heutige MA-Zahl bestätigt die starke Position von radio NRW. Ich möchte die Veröffentlichung der MA zum Anlass nehmen, auf das Potenzial einer solchen Untersuchung hinzuweisen. Die bisherige Form der MA bleibt deutlich unter ihren Möglichkeiten. Themen wie Saisonalität und Tageszeitenausweise sind bislang nicht darstellbar und eine ökonomisch immer bedeutendere Zielgruppe - nämlich die 3-13- Jährigen - findet sich in der MA überhaupt nicht wieder. Die KidsverbraucherAnalyse 2003 oder die Ergebnisse der Studie KIM 2002 zeigen die hohe Mediennutzung dieser Zielgruppe und das damit verbundene Potenzial für den Hörfunk im Bezug auf die Erschließung neuer Kunden, die sich mit ihren Produkten gerade an diese Altersgruppe richten.
Ich möchte mit dieser Aussage nicht die MA in ihrer Qualität kritisieren, sondern vielmehr das positive Potenzial dieser Untersuchung herausstellen. Dieses schöpfen wir im Hörfunk bis jetzt noch nicht genügend aus, obwohl es für die Optimierung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Branche von entscheidender Bedeutung wäre", so Hartmut Gläsmann, Geschäftsführer von radio NRW.
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