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Colt Studie: Optimismus bei Technologie Investitionen – Unternehmen erschließen neue Einnahmequellen mit IT

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Colt Technology Services, globaler Anbieter für digitale Infrastruktur, hat eine neue Studie veröffentlicht. Knapp acht von zehn IT-Führungskräften erwarten, dass ihre Technologiebudgets in den kommenden ein bis drei Jahren steigen werden. Zudem zeigt die Studie die Prioritäten der befragten IT-Leiter auf. Die Ergebnisse für Deutschland finden Sie in einer Tabelle in den angehängten Dokumenten.

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Colt Studie: Optimismus bei Technologie Investitionen – Unternehmen erschließen neue Einnahmequellen mit IT

Security und künstliche Intelligenz bleiben die höchsten Prioritäten für IT-Führungskräfte in einer neuen Studie unter 1.114 IT-Führungskräften aus 12 Ländern. Jeder Vierte setzt auf digitale Infrastrukturen, um den Umsatz zu steigern.

Frankfurt, 07.03.2024, Colt Technology Services, globaler Anbieter für digitale Infrastruktur, veröffentlicht Erkenntnisse aus einer neuen Umfrage mit über 1.000 IT-Leitern aus zwölf Ländern in Europa, Asien und den USA. Die Ergebnisse zeigen, dass die Unternehmen optimistisch auf ihre Technologiebudgets schauen und in ihre IT-Infrastruktur investieren, um Wachstumspläne umzusetzen. Beinahe acht von zehn (79 Prozent) der Befragten erwarten, dass sie ihre Technologiebudgets in den nächsten ein bis drei Jahren erhöhen werden. In Deutschland liegt dieser Wert bei 78 Prozent. Dabei sind die IT-Leiter in Hongkong (92 Prozent), Singapur (89 Prozent) und Japan (84 Prozent) am optimistischsten. Die Verbesserung der IT-Sicherheit (40 Prozent) und die Implementierung von Funktionen für KI- und maschinelles Lernen (31 Prozent) stehen ganz oben auf der Liste der Investitionsprioritäten. Jedes vierte Unternehmen nutzt die IT-Infrastruktur, um neue Einnahmequellen zu erschließen, in Japan sind es 31 Prozent und in den USA 30 Prozent.

Die Studie macht deutlich, dass die Umweltauswirkungen von IT-Netzwerken immer mehr an Bedeutung gewinnen. Jeder Fünfte (20 Prozent) nannte das „Verständnis der Umweltauswirkungen seiner IT-Infrastruktur“ als eine der drei wichtigsten Prioritäten. Etwa ebenso viele (19 Prozent) nannten die Verringerung der Umweltauswirkungen ihrer IT-Infrastruktur als eine Priorität. Die Befragten aus Spanien interessieren sich am meisten für das Verständnis (28 Prozent) und die Reduzierung (26 Prozent) der Umweltauswirkungen.

Buddy Bayer, Chief Operating Officer von Colt Technology Services, sagt: „Die Art und Weise, wie Unternehmen über digitale Infrastrukturen denken, hat sich grundlegend verändert: Sie stehen jetzt im Mittelpunkt, wenn es darum geht, Wachstum zu generieren und neue Umsatzmöglichkeiten zu sichern. Die geplanten Investitionen, auf die unsere Studie hinweist, spiegeln diesen Sinneswandel wider. Gleichzeitig ist es ermutigend zu sehen, dass Nachhaltigkeit eine Priorität für IT-Führungskräfte geworden ist. Sie möchten Emissionen reduzieren und die Umweltauswirkungen ihrer Netzwerke minimieren.“

Zu den wichtigsten Trends und Verhaltensweisen, die durch die Studie aufgezeigt werden, gehören:

  • Unternehmen erforschen neue Technologien und Quanten – Ein Viertel der Unternehmen (25 Prozent) betrachtet die Einführung neuer Technologien als Priorität, in Hongkong sind es 30 Prozent, in Spanien 29 Prozent und in Singapur 28 Prozent. 15 Prozent nennen als eine der drei wichtigsten Prioritäten, „die Auswirkungen der Quantentechnologie auf mein Unternehmen zu verstehen“. In einigen europäischen Ländern ist dieser Wert höher: 22 Prozent in Frankreich, 21 Prozent in Italien und Schweden/Dänemark und 20 Prozent im Vereinigten Königreich.
  • Steigende Flexibilität ist von entscheidender Bedeutung – 23 Prozent konzentrieren sich auf die Verbesserung der Netzflexibilität. Die IT-Leiter aus den Niederlanden nannten dies am häufigsten als Priorität (29 Prozent), gefolgt von Hongkong (28 Prozent). Deutschland ist mit 30 Prozent am stärksten darauf ausgerichtet, Remote-Arbeit zu ermöglichen – 10 Prozentpunkte über dem weltweiten Durchschnitt.
  • Die Einführung der „Bausteine“ der digitalen Transformation wird weiter vorangetrieben – Im Durchschnitt nennen 22 Prozent die Cloud-Migration als oberste Priorität. In Japan und Frankreich beträgt der Anteil 28 Prozent, während er in Spanien bei nur 13 Prozent und in Italien bei 15 Prozent liegt. Zudem spielen neue Anwendungen für die Zusammenarbeit eine wichtige Rolle. 20 Prozent nennen dies als oberste Priorität, in den USA sind es sogar 24 Prozent.
  • In den USA und Europa ist es am wahrscheinlichsten, dass neue Regionen in das Netz integriert werden – 21 Prozent in Schweden und Dänemark, jeweils 20 Prozent in den USA und in Frankreich haben die Integration neuer Regionen in ihre Unternehmensnetze auf dem Plan.
  • In Spanien wird die „Unterstützung von Fusionen und Übernahmen (M&As)“ am häufigsten als IT-Priorität genannt, und zwar von 19 Prozent gegenüber dem Durchschnitt von 14 Prozent.

Colt analysierte die Umfrageergebnisse auch nach Branchen und fand heraus:

  • Jedes vierte Reise-, Transport- und Logistikunternehmen nannte das Verständnis (24 Prozent) und die Verringerung (25 Prozent) der Auswirkungen seiner IT-Infrastruktur auf die Umwelt als wichtigste Prioritäten. Die Befragten aus dieser Branche gaben mit 31 Prozent überdurchschnittlich häufig neue Anwendungen für Zusammenarbeit und Kommunikation als Priorität an – 11 Prozentpunkte höher als der Durchschnitt über alle Branchen hinweg – und nannten mit 23 Prozent die „Integration neuer geografischer Gebiete in meine Unternehmensnetzwerke“ als Priorität.
  • IT-Führungskräfte aus dem Finanzdienstleistungssektor erwähnten mit 36 Prozent am häufigsten die „Einführung von KI- oder maschinellen Lernfunktionen“ als Priorität und konzentrierten sich mit 29 Prozent auf die Verbesserung der Netzwerkflexibilität (Durchschnitt: 23 Prozent).
  • Fast jeder Dritte (30 Prozent) in der Fertigungsindustrie priorisiert den Einsatz von IT zur Erschließung neuer Einnahmequellen.

Buddy Bayer erklärt: „Es ist ein Privileg für uns, diese Untersuchung in so vielen Ländern durchführen zu können. Die spannenden Ergebnisse geben uns einen tieferen Einblick in unsere Märkte und werden uns informieren und inspirieren, während wir unsere globalen Kunden und Partner durch die nächste digitale Revolution begleiten.“

Über Colt
Colt Technology Services (Colt) ist ein globaler Anbieter digitaler Infrastruktur, der ausgezeichnete Verbindungen schafft und Unternehmen zum Erfolg verhilft. Angetrieben von exzellenten Mitarbeitern sowie gleichgesinnten Partnern verfolgt Colt das Ziel, seinen Kunden das ganze Universum digitaler Möglichkeiten zugänglich zu machen, damit sie es einsetzen können, wo, wann und wie sie es möchten. 

Seit 1992 zeichnet sich Colt durch ein starkes Engagement für seine Kunden aus und ist von seinem Hauptsitz in der Londoner City zu einem globalen Unternehmen gewachsen, das in mehr als 40 Ländern mit über 6.000 Mitarbeitern und mehr als 80 Niederlassungen auf der ganzen Welt aktiv ist. Die Colt Kunden profitieren von einer weitreichenden digitalen Infrastruktur, die 32.000 Gebäude in 230 Städten, mehr als 50 Metropolitan Area Networks und 230 Points of Presence in den größten Wirtschaftszentren Europas, Asiens, des Nahen Ostens, Afrikas und Nordamerikas verbindet.

Colt befindet sich in Privatbesitz und ist eines der finanziell solidesten Unternehmen in der Branche. Colt hat es sich zur Aufgabe gemacht, branchenführende Kundenerfahrungen zu bieten und lässt sich dabei von seinem Engagement für Kundeninnovationen, seinen Werten und seiner Verantwortung gegenüber Kunden, Partnern, Menschen und der Umwelt leiten.

Für weitere Informationen besuchen Sie  www.colt.net/de.

Pressekontakt:
Fauth Gundlach & Hübl GmbH
Luise Hiller
Tel.: +49 (0) 611 172142 00
E-Mail:  hiller@fgundh.de

Colt Technology Services GmbH
Gervinusstraße 18-22
60322 Frankfurt am Main
 www.colt.net/de
Sitz und Registergericht: Amtsgericht Frankfurt/Main HRB 46123
Geschäftsführer: Pieter Veenman
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Dokument:  Colt_PM 2024_04_IT Priorities.docx
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